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  • 5 Sterne

    14 von 18 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    anke3006 a., 24.02.2016

    In Ottershausen geht merkwürdiges vor. In der Geistergemeinschaft rund um die Gräfin Cecilia verschwinden immer mehr Geister. Keiner weiß wo sie geblieben sind. Die Geister müssen jetzt Profis um Hilfe bitten. Kurzer Hand entführen sie Holmes und Dr. Watson. Was die Geister nicht wissen, es sind die Schauspieler Lale und Henry die bei einer Schulaufführung mitwirken.
    Rüdiger Bertram hat hier ein witziges, rasantes und spannendes Kinderbuch geschrieben, das die Kleinen und Großen Leser begeistert. Die Illustrationen von Heribert Schulmeyer sind grandios und passen perfekt.
    Wir haben uns gekringelt vor Lachen. Ein wirklich tolles Buch.
    Eine 5-Sterne-Plus-Empfehlung von uns.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Christine M., 23.02.2016

    Die Geister von Ottershausen sind verzweifelt, denn jeden Tag verschwinden mehr und mehr von ihnen und keiner kann sich einen Reim darauf machen, wo sie hinkommen. Da muß man sich doch irgendwie helfen können. Wie gut, daß es eine Aufführung von Sherlock Holmes und Doktor Watson gibt, die Meisterdetektive müssen den Fall lösen. Schon befinden sich Henry und Lale in einem Abenteuer, der besonderen Art.

    So eine Geschichte rund um Geister so witzig und spannend zu verpacken ist schon mal toll und dies ist Rüdiger Bertram(Autor) und Heribert Schulmeyer (Illustrator) super gelungen.
    Wir kennen dieses Duo schon aus zahlreichen Büchern und bisher konnten sie uns immer wieder begeistern. Auch dieses versprüht mit tollen Ideen, einer spannenden Geschichte und vielen Stellen zum Lachen einen gewissen Charme, dem sich Kinder nur schwer entziehen können.
    Die einzelnen Charaktere sind jeder auf seine Art besonders.
    Alfons, der immer und überall seinen Kopf vergißt oder Chang Miau Sing, die Knochenklapperkatze, die immer einen weisen Spruch zu jeder Situation parat hat.
    Lale und Henry passen prima in dieses Abenteuer, sind einfach nur natürlich und total unterschiedlich. Der eine zurückhaltend, Lale eher als Draufgängerin (die aber dennoch Angst vor Spinnen hat) und beide entwickeln sich im Laufe der Geschichte und werden hier zu einem super Team und ergänzen sich prima.

    Das Abenteuer ist spannend, witzig und zieht einen ganz schnell in die Geschichte hinein und leider ist man auch ganz schnell wieder fertig. Ein bißchen Grusel ist auch mit von der Partie, aber genau richtig dosiert für die Altersstufe zwischen 8 und 10 Jahren.

    Fazit:
    Super Abenteuer mit viel Witz, Spannung und einer tollen Geschichte, die die Kinder super finden.
    Autor: Rüdiger Bertram

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    H S., 23.02.2016

    Zum Inhalt:
    Große Aufregung in der Geister-Community von Ottershausen: Ein Geist nach dem anderen verschwindet spurlos! Wer könnte ihnen da besser helfen als der berühmte Sherlock Holmes und sein getreuer Kompagnon Dr. Watson?
    Doch da gibt es leider ein Problem: Die Beiden, die die Geister kurzerhand entführen, sind gar nicht die zwei Meisterermittler, sondern die Schüler Lale und Henry, die kurz vor ihrem großen Auftritt im Schultheater stehen…

    Meine Meinung:

    Rüdiger Bertram (Text) und Heribert Schulmeyer (Illustrationen) sind ein inzwischen schon eingeschworenes Kinderbuchteam und dürften Einigen schon von der „Coolman und ich“-Reihe oder auch den „S.W.A.P.“-Büchern bekannt sein. Auch mit „Mo und die Krümel“ haben die beiden schon mehrfach bewiesen, dass sie wirklich tolle Kinderbücher schreiben / illustrieren können.

    Auf 175 Seiten, aufgeteilt in spukige 13 Kapitel, entführt Rüdiger Bertram seine Leser in das beschauliche Ottershausen und direkt zur kleinen, aber feinen Geistergemeinde, deren Vorsitz die durchsichtige Gräfin Cecilia hat. In sofern gelingt der Start in die Geschichte sehr schnell und macht die kleinen wie großen Leser gleich neugierig auf das Geheimnis der verschwundenen Geister. Mit dem schusseligen kopflosen Alfons, der als „Running Gag“ ständig seinen Kopf (auf dem Cover zu sehen) irgendwo liegen lässt, der Knochenklapperkatze Chang Miau Sing (die schon auf dem Schoß Marco Polos geschnurrt hat und nie um eine chinesische Weisheit verlegen ist) oder auch dem kleinen Heulgeist (siehe auch Umschlagrückseite) sind die Spukgestalten von Ottershausen eher knuffig als gruselig. Das man die Geister vom Start weg mag, liegt sicherlich nicht zuletzt an den liebevollen Illustrationen von Heribert Schulmeyer.

    Mit Henry und der zunächst etwas ungestümen Lale gibt es aber auch zwei Protagonisten aus „Fleisch und Blut“, die im Fortgang der Geschichte durchaus über sich selbst hinauswachsen und mir ans Herz gewachsen sind. Sehr gut hat es mir dabei gefallen, dass die beiden zu Beginn recht unterschiedlich erscheinen, dann aber doch merken, dass sie mehr gemeinsam haben als zunächst gedacht und sich zu einem wirklich tollen Team entwickeln.

    Die Geschichte selbst ist unterhaltsam, spannend, lustig und stellenweise auch ein bisschen gruselig, aber eher auf eine schaurig-schöne Art und Weise. Ich habe mit Henry, Lale und den Geistern mitgefiebert, mitgeraten und mitgezittert. Dass dieses Buch zum Finale kindgerecht mit einem schönen Happy End aufwartet, darf hier - denke ich - an dieser Stelle schon vorweg genommen werden (alles andere würde zumindest meinen Kindern so gar nicht gefallen). Der Leseempfehlung (8 – 10 Jahre) kann ich mich uneingeschränkt anschließen. Für geübte Selbstleser sollte das Buch mit seinem etwas vergrößertem Schriftbild und größerem Zeilenabstand problemlos zu meistern sein.

    FAZIT:
    Spannung, Spaß und auch ein Bisschen wohliger Grusel. Wer braucht schon Sherlock Holmes und Dr. Watson wenn er Henry & Lale haben kann?

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sonja K., 07.03.2016

    n Ottershausen leben die Geister nicht in verfallenen Burgen und Schlössern, sondern ganz unsichtbar in den Häusern der Menschen. Doch nach und nach verschwinden immer mehr von ihnen. Gräfin Cäcilie weiß sich keinen Rat mehr und "bittet" Sherlock Holmes und Dr. Watson um Hilfe, indem sie die beiden einfach entführt.
    Doch Sherlock Holmes und Dr. Watson sind die Schüler Lale und Henry, die für ein Theaterstück der Schule in diese Rollen geschlüpft sind. Ein spezielles Geisterwasser macht sie nun für die Menschen unsichtbar und sie selber können jetzt die Geister sehen.
    Die beiden wollen - nach dem sie sich von dem ersten Schrecken erholt haben - den Geistern helfen und finden Spaß an der Suche nach dem Geisterdieb.

    Ich habe das Buch meinem 7jährigen Sohn vorgelesen. Anfangs hatte ich dabei gemischte Gefühle, dachte ich doch, dass ihn das Coverbild und die Geschichten über Geister und kopflose Gestalten ängstigen oder gar abschrecken würden - aber weit gefehlt - er hatte damit gar keine Probleme, im Gegenteil, er lauschte gespannt der Geschichte, wollte beim Vorlesen nie eine Ende haben und hat mehrmals laut gelacht. Die Geschichte ist nämlich gar nicht so gruselig, wie ich gedacht habe. Im Gegenteil, sie ist lustig, aber auch spannend.

    Die Schrift ist für Selbstleser groß geschrieben und immer mal wieder gibt es passende (schwarz-weiß) Illustrationen, die das Gelesene darstellen.

    174 Seiten sind unterteilt in 13 Kapitel, am Ende des Buches befindet sich eine lustige Beschreibung des Autors und des Illustrators, sowie eine Leseprobe für ein anderes Buch.

    Wir können das Buch von Rüdiger Bertram 100% weiterempfehlen und ich denke, dies war zwar das erste Buch von ihm das wir gelesen haben, aber nicht das letzte !

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  • 5 Sterne

    1 von 22 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Drei L., 24.02.2016

    Der Titel veranlasste mich das Buch zu lesen. Auch ist mir der Autor Rüdiger Bertram schon von mehreren Kinderbüchern wie z. B. Coolman oder S.W.A.P bekannt.
    Erwartet habe ich eine Kindergeschichte in der Detektive einen Geisterhaften Dieb fassen. Hier darf man den Titel allerdings Wörtlich nehmen. Jemand stiehlt Geister.

    Zitat "Ich bin kein Kind mehr! Ich bin fast 12!"

    Die Gräfin Cecilia macht sich grosse Sorgen. Täglich verschwinden mehr Geister. Sie benötigt professionelle Hilfe ihre Gefährten wieder zu finden. Mit Hilfe von Chang Miau Sing und dem Kopflosen Alfons besuchen sie Sherlock Holmes und Doktor Watson. Allerdings liegt hier eine Verwechslung vor. Sie "Entführen" zwei Kinder die dieses Theaterstück aufführen.

    Hier bekommt der Titel Geisterdieb eine andere Bedeutung. Es sind keine Detektive die einen Geisterhaften Dieb fassen möchten, sondern Detektive die einen Geisterdieb suchen. Spannend erzählt der Autor Rüdiger Bertram wie Sherlock Holmes und Doktor Watson ein grausames, ausbeuterisches Verbrechen auflösen. Die Figuren sind sehr detailliert und bildlich beschrieben. Wir lernen viel über Geister und Chinesische Sprichworte ;-).


    Zitat: " Wollte ich ja! Erlich..! ....
    Aber dann lief genau zur selben Zeit meine Lieblingssendung. voll blöd!!"

    Leider ist nicht alles in der Geschichte Harmonisch. Die Eltern der Kinder benehmen sich nicht gerade Vorbildlich. Lale´s Mutter ist ihre Daily Soap wichtiger wie ihre Tochter. Kein Wunder das die Kinder nicht das Verlangen verspüren wieder nach Hause zu gehen. Hier fehlte mir ein wenig das Wiedertreffen von Kind und Eltern. Die Geschichte Endet sehr offen, so das die Geschichte in weiteren Bänden fortgesetzt werden kann.

    Die Geschichte "Die Jagd nach dem Geisterdieb" vermittelt auch Werte wie Freundschaft und Mut. Lale und Henry währen sich auf dem Schulhof nie näher gekommen, da sie aus unterschiedlichen Welten kommen. Die Jagd nach dem dicken Mann hat sie zusammen geschweisst.

    Heribert Schulmeyer Illustriert passend die fesselnde Geschichte. Perfekt fügt er kleine und grössere Zeichnungen ein. Diese lassen die Geschichte noch einmal lebendiger wirken.

    Der Schreibstil des Autors Rüdiger Bertram ist gerade für Leseanfänger sehr gut geeignet.

    Die Geschichte ist fesselnt, verfügt über viel Wortwitz. Mir haben die knapp 180 Seiten der turbulenten aufregenden Geschichte sehr gut gefallen. Die Seiten flogen nur so dahin, ich würde gerne einen weiteren Fall mit Henry und Lale lesen.

    Besucht den Autor doch auf seiner Facebookseite. Dort erfahrt ihr etwas über den Autor und seine Arbeiten. Eine kleine Leseprobe habe ich bei Amazon gefunden. Dort könnt ihr das Buch als gebundene Ausgabe oder E-Book erwerben. Mir gefällt das Ebook nicht so gut, da mein Kindle die Bilder nicht so schön wiedergibt.


    === Der Autor ===
    Geboren in Ratingen am letzten Maitag 1967. Heute wohnt Rüdiger Bertram mit seiner Frau und seinen zwei Kindern, die gleichzeitig seine ersten Testleser sind, in Köln, wo er davon lebt, sich Geschichten für Kinderbücher und Drehbücher auszudenken und aufzuschreiben.

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