Preis-Knüller der Woche – solange der Aktions-Vorrat reicht!

Die Jagd nach dem Geisterdieb

 
 
Merken
Merken
 
 
Ein Krimi, der beGEISTERt!

Henry und Lale müssen den Geistern von Ottershausen helfen: Jeden Tag verschwindet wieder ein Geist und keiner weiß, was mit den armen Spukwesen passiert. Die beiden Detektive verfolgen eine heiße Spur und bringen sich dabei in große Gefahr.
Leider schon ausverkauft
versandkostenfrei

Bestellnummer: 69782464

Buch (Gebunden) 9.99
In den Warenkorb

DeutschlandCard 4 DeutschlandCard Punkte sammeln

  • Lastschrift, Kreditkarte, Paypal, Rechnung
  • Kostenlose Rücksendung
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
Kommentare zu "Die Jagd nach dem Geisterdieb"
Sortiert nach: relevanteste Bewertung zuerst
Filtern nach: alle
Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    14 von 18 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    anke3006 a., 24.02.2016

    In Ottershausen geht merkwürdiges vor. In der Geistergemeinschaft rund um die Gräfin Cecilia verschwinden immer mehr Geister. Keiner weiß wo sie geblieben sind. Die Geister müssen jetzt Profis um Hilfe bitten. Kurzer Hand entführen sie Holmes und Dr. Watson. Was die Geister nicht wissen, es sind die Schauspieler Lale und Henry die bei einer Schulaufführung mitwirken.
    Rüdiger Bertram hat hier ein witziges, rasantes und spannendes Kinderbuch geschrieben, das die Kleinen und Großen Leser begeistert. Die Illustrationen von Heribert Schulmeyer sind grandios und passen perfekt.
    Wir haben uns gekringelt vor Lachen. Ein wirklich tolles Buch.
    Eine 5-Sterne-Plus-Empfehlung von uns.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Christine M., 23.02.2016

    Die Geister von Ottershausen sind verzweifelt, denn jeden Tag verschwinden mehr und mehr von ihnen und keiner kann sich einen Reim darauf machen, wo sie hinkommen. Da muß man sich doch irgendwie helfen können. Wie gut, daß es eine Aufführung von Sherlock Holmes und Doktor Watson gibt, die Meisterdetektive müssen den Fall lösen. Schon befinden sich Henry und Lale in einem Abenteuer, der besonderen Art.

    So eine Geschichte rund um Geister so witzig und spannend zu verpacken ist schon mal toll und dies ist Rüdiger Bertram(Autor) und Heribert Schulmeyer (Illustrator) super gelungen.
    Wir kennen dieses Duo schon aus zahlreichen Büchern und bisher konnten sie uns immer wieder begeistern. Auch dieses versprüht mit tollen Ideen, einer spannenden Geschichte und vielen Stellen zum Lachen einen gewissen Charme, dem sich Kinder nur schwer entziehen können.
    Die einzelnen Charaktere sind jeder auf seine Art besonders.
    Alfons, der immer und überall seinen Kopf vergißt oder Chang Miau Sing, die Knochenklapperkatze, die immer einen weisen Spruch zu jeder Situation parat hat.
    Lale und Henry passen prima in dieses Abenteuer, sind einfach nur natürlich und total unterschiedlich. Der eine zurückhaltend, Lale eher als Draufgängerin (die aber dennoch Angst vor Spinnen hat) und beide entwickeln sich im Laufe der Geschichte und werden hier zu einem super Team und ergänzen sich prima.

    Das Abenteuer ist spannend, witzig und zieht einen ganz schnell in die Geschichte hinein und leider ist man auch ganz schnell wieder fertig. Ein bißchen Grusel ist auch mit von der Partie, aber genau richtig dosiert für die Altersstufe zwischen 8 und 10 Jahren.

    Fazit:
    Super Abenteuer mit viel Witz, Spannung und einer tollen Geschichte, die die Kinder super finden.
    Autor: Rüdiger Bertram

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    H S., 23.02.2016

    Zum Inhalt:
    Große Aufregung in der Geister-Community von Ottershausen: Ein Geist nach dem anderen verschwindet spurlos! Wer könnte ihnen da besser helfen als der berühmte Sherlock Holmes und sein getreuer Kompagnon Dr. Watson?
    Doch da gibt es leider ein Problem: Die Beiden, die die Geister kurzerhand entführen, sind gar nicht die zwei Meisterermittler, sondern die Schüler Lale und Henry, die kurz vor ihrem großen Auftritt im Schultheater stehen…

    Meine Meinung:

    Rüdiger Bertram (Text) und Heribert Schulmeyer (Illustrationen) sind ein inzwischen schon eingeschworenes Kinderbuchteam und dürften Einigen schon von der „Coolman und ich“-Reihe oder auch den „S.W.A.P.“-Büchern bekannt sein. Auch mit „Mo und die Krümel“ haben die beiden schon mehrfach bewiesen, dass sie wirklich tolle Kinderbücher schreiben / illustrieren können.

    Auf 175 Seiten, aufgeteilt in spukige 13 Kapitel, entführt Rüdiger Bertram seine Leser in das beschauliche Ottershausen und direkt zur kleinen, aber feinen Geistergemeinde, deren Vorsitz die durchsichtige Gräfin Cecilia hat. In sofern gelingt der Start in die Geschichte sehr schnell und macht die kleinen wie großen Leser gleich neugierig auf das Geheimnis der verschwundenen Geister. Mit dem schusseligen kopflosen Alfons, der als „Running Gag“ ständig seinen Kopf (auf dem Cover zu sehen) irgendwo liegen lässt, der Knochenklapperkatze Chang Miau Sing (die schon auf dem Schoß Marco Polos geschnurrt hat und nie um eine chinesische Weisheit verlegen ist) oder auch dem kleinen Heulgeist (siehe auch Umschlagrückseite) sind die Spukgestalten von Ottershausen eher knuffig als gruselig. Das man die Geister vom Start weg mag, liegt sicherlich nicht zuletzt an den liebevollen Illustrationen von Heribert Schulmeyer.

    Mit Henry und der zunächst etwas ungestümen Lale gibt es aber auch zwei Protagonisten aus „Fleisch und Blut“, die im Fortgang der Geschichte durchaus über sich selbst hinauswachsen und mir ans Herz gewachsen sind. Sehr gut hat es mir dabei gefallen, dass die beiden zu Beginn recht unterschiedlich erscheinen, dann aber doch merken, dass sie mehr gemeinsam haben als zunächst gedacht und sich zu einem wirklich tollen Team entwickeln.

    Die Geschichte selbst ist unterhaltsam, spannend, lustig und stellenweise auch ein bisschen gruselig, aber eher auf eine schaurig-schöne Art und Weise. Ich habe mit Henry, Lale und den Geistern mitgefiebert, mitgeraten und mitgezittert. Dass dieses Buch zum Finale kindgerecht mit einem schönen Happy End aufwartet, darf hier - denke ich - an dieser Stelle schon vorweg genommen werden (alles andere würde zumindest meinen Kindern so gar nicht gefallen). Der Leseempfehlung (8 – 10 Jahre) kann ich mich uneingeschränkt anschließen. Für geübte Selbstleser sollte das Buch mit seinem etwas vergrößertem Schriftbild und größerem Zeilenabstand problemlos zu meistern sein.

    FAZIT:
    Spannung, Spaß und auch ein Bisschen wohliger Grusel. Wer braucht schon Sherlock Holmes und Dr. Watson wenn er Henry & Lale haben kann?

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
0 Gebrauchte Artikel zu „Die Jagd nach dem Geisterdieb“
Zustand Preis Porto Zahlung Verkäufer Rating