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Traubenfest / Périgord-Krimi Bd.4 (ePub)

Ein Périgord-Krimi
 
 
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Festtagsstimmung im Périgord und ein perfider Mordfall


Es ist Sommer in Saint-André, und das mehrtägige Traditionsfest Félibrée steht bevor. Dieses Mal will auch Kommissarin Marie Mercier daran teilnehmen. Doch während ihre Großtante Léonie sich...
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Kommentare zu "Traubenfest / Périgord-Krimi Bd.4"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    Airedale, 06.05.2024

    Als eBook bewertet

    Beim Anblick des Covers gerate ich augenblicklich in Urlaubsstimmung und bin in meiner Fantasie schon im idyllischen Perigord. So ein schönes Buch und die Geschichte ist ganz nach meinem Geschmack. Apropos Geschmack: Die im Buch erwähnten kulinarischen Köstlichkeiten aus der provenzalischen Küche machen Appetit, regen die Sinne an und man möchte gerne mitkochen und mitessen. Man riecht förmlich die verwendeten Kräuter, besonders wenn Maries Großtante Leonie kocht. Und wenn dann noch draußen der Tisch gedeckt ist, wird bei mir die Sehnsucht groß dabei zu sein. Im Geiste bin ich es auf jeden Fall. Die Autorin Julie Dubois schreibt sehr lebendig und unterhaltsam, und man ist sofort mitten im Geschehen und in einer malerischen Landschaft im sommerlichen Südfrankreich . Mir gelingt es mühelos einzusteigen und ich war sofort mitten im Geschehen und konnte mir die Orte, Räumlichkeiten, die schöne Landschaft Südfrankreichs und die einzelnen Personen in meiner Fantasie gut vorstellen. Sie werden sehr liebevoll und detaillreich beschrieben. Auch das sichere Einfangen der Atmosphäre und des besonderen Flairs der Gegend ist der Autorin bestens und treffend gelungen. Mir gefällt diese perfekte Kombination aus Spannung und dem Einfließen der wunderbaren Landschaftsbeschreibungen. Die Spannung wird gekonnt und geschickt aufgebaut. Dieser Spannungsbogen zieht sich von der ersten bis zur letzten Seite, und ich kann das Buch kaum aus der Hand legen. Der Prolog ist wirklich gruselig, und es scheint ein Mörder seine Gedanken darzulegen. Doch mit dem 1. Kapitel kehrt wieder Ruhe ein, und man lernt Marie Mercier, ihre liebenswerte Großtante Leonie ( eine vorzügliche Köchin) und deren Lebensbegleiter George kennen. Alle sind mir auch gleich sympathisch, und ich mag ihre Art miteinander umzugehen. Und erfahre nebenbei noch einiges Privates, viel über Land und Leute , die dortige Kultur und die lukullischen Spezialitäten der Region. Alles sehr liebevoll und detailliert geschildert, und ich bin begeistert. Spannend wird es auch, denn Emma, die Tochter der Winzerin Jeanne Laroussine verschwindet auf der Felibree in Montignac. Das bringt die engagierte Kommissarin Marie auf den Plan und sie beginnt mit ihrem Kollegen Richard Martin zu ermitteln. Die Suche nach dem verschwundenen Mädchen ist gerade im Gange, da wird wieder ein Mädchen vermisst. Beide Teenager gehen auf die gleiche Schule. Gibt es da einen Zusammenhang? Und was sind die Hintergründe? Viele Rätsel, geheimnissvolle Fotos , erst nur spärliche Informationen....... und dann wird auch noch ein angesehener Bürger und Mitwirkender der Felibree ermordet!
    Also Fragen über Fragen, viele Spuren und bis zuletzt bleibt es spannend und wendungsreich.
    Fazit: Ein perfekter, kurzweiliger Urlaubskrimi mit reichlich Lokalkolorit aus dem wunderschönen Perigord . Dazu noch eine liebevoll beschriebene Familiengeschichte , mit sehr interessanten und liebenswerten Menschen. Absolut empfehlenswert - es war mir ein Vergnügen und ein purer Lesegenuss .

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  • 5 Sterne

    Klaus B., 07.05.2024

    Als Buch bewertet

    Felibree heißt das Zauberwort in und um Perigueux, das sie ganzen Bewohner und auch eine Menge Touristen elektrisiert. Doch genau während dieser Zeit verschwindet Emma, die Tochter der Winzerin Jeanne Laroussine, spurlos. Natürlich hat die Suche nach dem Mädchen Vorrang, da der Druck der Öffentlichkeit, keinen Schatten auf das große Fest fallen zu lassen, sehr groß ist. Also muss Marie ihre Pläne für das Wochenende zurückstellen und sich ausschließlich um diesen Fall kümmern. Doch auch Richard ihren Kollegen, der gerade Vater geworden ist, darf seine Pläne begraben. Die Suche nach dem verschwundenen Mädchen kommt allerdings nur sehr langsam voran, da die Mutter keine Ahnung hat und auch sonst niemand eine Beobachtung gemacht hat. Als dann noch ein Mädchen verschwindet und der Hauptmann der Felibree tot aufgefunden wird, nehmen die Ermittlungen neuen Schwung auf.
    Traubenfest von Julie Dubois ist ein Krimi, der im Perigord spielt. Schon das Cover lässt den Leser die Atmosphäre spüren, die ihn im Buch erwartet. Man sieht das ein Volksfest dargestellt wird und es hier die Felibree ist, die im Mittelpunkt des Krimis steht. Die Stärke dieses Romans ist meiner Meinung, das Vermögen der Autorin den Leser mitzunehmen in diesen Landstrich. Sie beschreibt die Menschen und die Landschaft sehr bildhaft und es ist ein leichtes einzutauchen in diese Bilder. Manchmal habe ich den Eindruck, der Kriminalfall wird so am Rande mitbehandelt. Das trifft hier nicht wirklich zu. Denn dieser Kriminalfall ist schon sehr bedrohlich von Anfang an. Er ist außerdem vielschichtig aufgebaut und es werden verschiedene Themen verarbeitet. Zu Beginn liegt der Focus ganz auf dem Verschwinden eines 16 jährigen Mädchens, das ohne eine Spur zu hinterlassen verschwindet. Außerdem geht es hier noch um Drogen und natürlich auch um einen Mord. All diese Themen machen den Krimi zu einem ganz besonderen Mix. Es wird natürlich auch noch die fehlende Kommunikation zwischen Eltern und Kinder verarbeitet und es ist auch nicht überraschend, das Eltern manchmal nicht viel über ihre Kinder wissen. Julie Dubois benutzt in ihren Krimis immer Zeitleisten, so dass man fast in Echtzeit den Fortschritt der Kommissare mitverfolgen kann. Doc, wie ich zu Beginn schon feststellte, sie schreibt auch viel über die Menschen und ihre Besonderheiten, wie z.B. Leonie, Rose und Georges und seine Schweine oder Marie und Michel, ebenfalls Kommissar, aber in Bordeaux und ihren Kollegen Richard, mit seiner Tochter Elodie. Manchmal schon eine große Idylle. Aber auch die Spannung kommt nicht zu kurz und die liegt hier in den Ermittlungserfolgen der sympathischen Kommissare.
    Ich bin ein Fan von diesen regionalen Krimis, die dann auch noch in wunderschönen Landstrichen spielen und mein Kopfkino hier voll auf seine Kosten kommt. Für mich ist das Lesen dieses Krimis, wie Urlaub auf der Couch. Deshalb auch meine uneingeschränkte Leseempfehlung.

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