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  • 5 Sterne

    15 von 17 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jenny, 28.09.2014

    Meinung
    "Just Heroes - Die Beschützer der Quelle" ist ein sehr gut gelungenes Kinderbuch das auch mich als Erwachsene gut unterhalten hat. Es lässt sich leicht und flüssig lesen, sehr gut verständlich für Kinder. Die Protagonisten sind einem gleich sympathisch und die AUTORENschaffen es jeden Charakter gut zu zeichnen und ein Gefühl für ihn zu transportieren. Den Einen mag man, den Anderen nicht. Für Kinder ist das Buch sehr gut geeignet, es geht nicht zu brutal zu und es macht auch keine Angst. Ich finde die Autoren haben es sehr gut geschafft eine Mitte zu finden damit sowohl groß als auch klein ihren Spaß daran haben.
    Ich habe das Buch sehr schnell gelesen da es mich sehr interessiert hat, die Spannung wurde gut aufgebaut und ich denke die Kinder kommen nicht so schnell hinter die Zusammenhänge wie manch Erwachsener.


    Fazit
    Ein tolles, modernes Kinderbuch das ich wirklich empfehlen kann! Ich freue mich schon wenn ich es meinem Kleinen vorlesen kann.

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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    tina, 03.10.2014

    Eine alte Quelle wird durch ein geheimnisvolles Sprengstoffattentat vernichtet und mit ihm fast der Glaube des Ortes. Die drei Freunde Emma, Cosmo und Joe sind allerbeste Freunde und werden vom Hund Trecker bei allen Abenteuern begleitet. Doch die drei verbergen ein Geheimnis und ausgerechnet die Eltern der Drei waren die Hüter der alten Quelle.

    Als diese versiegt, kommt die reiche Familie Baron an die Macht und deren Sohn Timon kann die drei Freunde nicht ausstehen. Um seiner Mutter endlich einmal alles Recht zu machen, hat er einen Plan...

    Ein spannender Jungendroman mit kleinen dunklen Geheimnissen und viel Freundschaft!

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  • 3 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    kvel, 10.10.2014 bei bewertet

    Gut, aber mit thematischen Lücken.

    Inhalt:
    Die Geschichte spielt in Sonnenburg. Dies war früher einmal ein gut besuchter Kurort; aber seitdem dort das Heilwasser versiegt ist, sind der Ort sowie deren Einwohner verarmt.
    Drei Jugendliche mit geheimnisvollen Superkräften wollen dies ändern und die Quelle wieder zum Sprudeln bringen.

    Meine Meinung:
    Dies ist ein spannender Fantasie-Roman für Jugendliche.

    Lustig fand ich die Kommunikation zwischen Mutter und Tochter über Essen:
    ""Was gibt's denn?"
    "Reis mit Scheiß, Kloß mit Soß oder Nudel mit Gedudel. Der Mikrowelle ist es egal."
    "Mir auch. Hauptsache, futtern mit Muttern."" (S. 41)

    Gut fand ich, dass die Thematik aufgegriffen wurde, dass man zerknirscht ist, weil man jemanden zu etwas überredet hat, und dann ein Unglück passiert: in diesem Fall wurde der Hund verletzt (siehe Kapitel "Gebissen", S. 87 / 88).

    Kritikpunkte:
    Ich finde das Thema "Mutant" nicht besonders gut geeignet für einen Roman mit Kindern als Zielgruppe - noch dazu, da in diesem Roman der Begriff "Mutant" in keiner Weise erläutert wird.

    Gefallen haben mir auch nicht die Beschreibungen, dass z.B. ein Mädchen ihre Hand in heißes Wasser taucht, um etwas aus einem Topf zu holen (siehe S. 16). Oder dass ein Junge mit einem Blitz das Handy eines anderen Jugendlichen durch dessen Hosentasche hindurch kaputt gemacht hat (siehe S. 29).
    Ja, klar, es sollen halt die besonderen Fähigkeiten der Jugendlichen aufgezeigt werden, aber dies hätte man meiner Meinung nach auch anders formulieren können.

    Sehr unrealistisch fand ich die Beschreibung, dass die Protagonisten nach dem Besuch eines Hügelgrabes zu Leuchten angefangen haben, so als ob in ihnen ein zusätzliches Organ aktiviert worden wäre (siehe S. 78 / 79).
    Ja, klar, dies ist ein Fantasie-Roman, aber auf diese Phänomene wird, meiner Meinung nach, nicht ausreichend eingegangen oder dass erklärt werden würde wie dies geschieht oder wozu diese Besonderheit dienen sollen.

    Meiner Meinung nach ist der Roman jedoch erst ab einem Alter von ca. 14 Jahren empfehlenswert. Die an manchen Stellen gruselige Story, ist meiner Meinung nach für eher zarte Gemüter weniger geeignet.

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  • 3 Sterne

    3 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    kvel, 10.10.2014

    Gut, aber mit thematischen Lücken.

    Inhalt:
    Die Geschichte spielt in Sonnenburg. Dies war früher einmal ein gut besuchter Kurort; aber seitdem dort das Heilwasser versiegt ist, sind der Ort sowie deren Einwohner verarmt.
    Drei Jugendliche mit geheimnisvollen Superkräften wollen dies ändern und die Quelle wieder zum Sprudeln bringen.

    Meine Meinung:
    Dies ist ein spannender Fantasie-Roman für Jugendliche.

    Lustig fand ich die Kommunikation zwischen Mutter und Tochter über Essen:
    ""Was gibt's denn?"
    "Reis mit Scheiß, Kloß mit Soß oder Nudel mit Gedudel. Der Mikrowelle ist es egal."
    "Mir auch. Hauptsache, futtern mit Muttern."" (S. 41)

    Gut fand ich, dass die Thematik aufgegriffen wurde, dass man zerknirscht ist, weil man jemanden zu etwas überredet hat, und dann ein Unglück passiert: in diesem Fall wurde der Hund verletzt (siehe Kapitel "Gebissen", S. 87 / 88).

    Kritikpunkte:
    Ich finde das Thema "Mutant" nicht besonders gut geeignet für einen Roman mit Kindern als Zielgruppe - noch dazu, da in diesem Roman der Begriff "Mutant" in keiner Weise erläutert wird.

    Gefallen haben mir auch nicht die Beschreibungen, dass z.B. ein Mädchen ihre Hand in heißes Wasser taucht, um etwas aus einem Topf zu holen (siehe S. 16). Oder dass ein Junge mit einem Blitz das Handy eines anderen Jugendlichen durch dessen Hosentasche hindurch kaputt gemacht hat (siehe S. 29).
    Ja, klar, es sollen halt die besonderen Fähigkeiten der Jugendlichen aufgezeigt werden, aber dies hätte man meiner Meinung nach auch anders formulieren können.

    Sehr unrealistisch fand ich die Beschreibung, dass die Protagonisten nach dem Besuch eines Hügelgrabes zu Leuchten angefangen haben, so als ob in ihnen ein zusätzliches Organ aktiviert worden wäre (siehe S. 78 / 79).
    Ja, klar, dies ist ein Fantasie-Roman, aber auf diese Phänomene wird, meiner Meinung nach, nicht ausreichend eingegangen oder dass erklärt werden würde wie dies geschieht oder wozu diese Besonderheit dienen sollen.

    Meiner Meinung nach ist der Roman jedoch erst ab einem Alter von ca. 14 Jahren empfehlenswert. Die an manchen Stellen gruselige Story, ist meiner Meinung nach für eher zarte Gemüter weniger geeignet.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Inge W., 05.10.2014

    „Just Heroes - Superhelden sind überall“
    In Sonnenburg passieren merkwürdige Dinge: Im Wald soll ein Mutant gesichtet worden sein, und die Familien von Emma, Cosmo und Joe erhalten anonyme Drohbriefe. Hat das alles mit dem mysteriösen Vorfall vor 13 Jahren zu tun?Oder weiß etwa jemand, dass Emma, Cosmo und Joe ... SUPERKRÄFTE haben? Sie machen sich auf die Suche und ahnen nicht, welches Risiko sie dabei eingehen. Ob sie das Rätsel um den Mutanten lösen können, ohne ihr eigenes Geheimnis zu verraten?
    Ich finde dieses Buch sehr gut gelungen. Die Sätze sind schön kurz gehalten, wodurch die jungen Leser leichter "am Ball bleiben". Zum Vorlesen und Selberlesen (große, angenehme Schrift; sowie kurze Kapitel). Sehr schöne Geschichte voller Phantasie und jeder Menge Abenteuer. Mir hat bereits das Cover sehr gut gefallen es ist ansprechend und bunt Kinder werden es gerne anschauen, auch die Illustrationen in dem Buch fand ich klasse, sehr liebevoll illustriert. Sowohl mit der Schrift, als auch mit dem Schreibstil, kommen Kinder gut zurecht. Das Thema des Buches ist sehr interessant, und auch die Geschichte fand ich sehr spannend. Besonders gut gefallen, haben mir die Sachinformationen, ein spannendes und zugleich lehrreiches Kinderbuch! . Immer wieder schön!!!
    Ich empfehle es uneingeschränkt weiter! Ein absolutes Lieblingsbuch! Für alle kleinen Abenteurer bestens geeignet!

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  • 2 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    melange, 28.09.2014

    Superhelden im Kleinformat

    Zum Inhalt:
    Vor 13 Jahren wurde die Heilquelle gesprengt und kurz danach tauchten drei Kinder in Sonnenburg auf und wurden von den ehemaligen Beschützern der Quelle adoptiert. Alle drei besitzen Superkräfte, die am Ort der alten Quelle im Wald genährt werden. Seit kurzem gibt es dort seltsame Vorkommnisse. Bei dem Versuch, diese aufzuklären, kommen die Freunde einem Umweltfrevel und weiteren Geheimnissen auf die Spur, die ihr Leben, das ihrer Freunde und Feinde und das von Sonnenburg verändern werden.

    Cover und Illustrationen:
    Das Cover ist so poppig, wie sich die Hauptfiguren darstellen; die vielen schön gezeichneten Illustrationen bebildern die Geschichte auf eine sehr reizvolle Weise.

    Mein Eindruck:
    Weniger wäre mehr gewesen. Zu viele Figuren, zu viele Handlungsstränge für ein doch eher kurzes Buch. Da wohl an eine Fortsetzung gedacht ist - schließlich wurde beispielsweise die Herkunft der kleinen Superheroes noch nicht geklärt - hätten sich die Autorinnen vielleicht besser mit einem Thema begnügen sollen. So verzettelt sich die Geschichte zwischen lauter hehren Zielen wie Umweltschutz, Heimatverbundenheit auf der einen Seite und dem Kampf gegen Mobbing, Diktatur, Gewalt gegen Kinder, Verleumdung, Macht- und Geldgier auf der anderen Seite. Dazu noch eine Prise Rassismus und böswilliges Schubladendenken und alles ist politisch hochwertvoll und überaus korrekt. Dazu wurde sich bemüht, nicht nur die Kinder vor dem geistigen Auge sichtbar zu machen, sondern noch drei weitere Freunde, jeder mit einer Familie ausgestattet, die ebenfalls noch einen Hintergrund hatte. Und natürlich die reichen, bösen Menschen, an denen aber überhaupt nichts Sympathisches zu finden ist.
    Durch diese vielen Äußerlichkeiten und das Gehetze durch die Themen fehlten mir letzten Endes etwas die Substanz und das Gefühl.
    Der Klappentext sagt, dass Frau Biedermann vor Ideen nur so sprudelte, - sie hätte einfach ein paar in das nächste Buch übernehmen sollen.

    Fazit:
    Ausbaufähig, aber zu überfrachtet

    2 Sterne

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