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Vorab empfehle ich, den kurzen Text zum Buch zu lesen. Einige Zitate sollen sodann Lust auf die „GESCHENKTE ZEIT“ (in zweifachem Sinn) machen: „Die Kunst des Altwerdens … ist, … die Zeit, die einem noch geschenkt wird, dankbar zu nützen.“ (17) „Wir können es getrost mit Paulus halten, der … sagt: ´Ich vergesse, was hinter mir liegt, und strecke mich nach dem aus, was vor mir ist´ (Ph 3,13).“ (27) „Ich trauere vielem nicht nach, was ´vorüber´ ist, sondern blicke … dankbar darauf zurück ...“ (42) „[W]er nicht vergessen kann, kann auch nicht verzeihen.“ (45) „Verzweifeln wird nur der, der keinen Gott findet, zu dem er rufen kann, in dessen Hände er sich voll Vertrauen fallen lassen kann.“ (90) Klug ist es, „den Augenblick, das ´Jetzt´ ganz bewusst zu halten, zu leben, auszuschöpfen und zu genießen.“ (102) „Die Toten leben, wenn auch in ganz neuer Daseinsform. Wir sind … mit ihnen … im Glauben lebendig verbunden ...“ (130) – (Fast) überrascht es mich, dass auch DDr. Krätzl keine Erklärung für das Leid in der Welt hat, auch wenn er den Terminus „Theodizee“ („Schuld“ Gottes am Leid) nicht verwendet. Um es kurz zu machen: Info in einem Teil eines Kommentars zu Buch Nr. 49905375.
Bewertungen zu Geschenkte Zeit
Bestellnummer: 129284
5 von 5 Sternen
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Kommentar verfassen38 von 71 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Annemarie M., 06.05.2012
Ich finde das Buch ausgezeichnet. Es schildert Probleme, die im Leben auftreten und zeigt Lösungen auf. Ich kann es nur wärmstens weiter empfehlen.
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ja nein37 von 73 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Johann P., 08.02.2015
Vorab empfehle ich, den kurzen Text zum Buch zu lesen. Einige Zitate sollen sodann Lust auf die „GESCHENKTE ZEIT“ (in zweifachem Sinn) machen: „Die Kunst des Altwerdens … ist, … die Zeit, die einem noch geschenkt wird, dankbar zu nützen.“ (17) „Wir können es getrost mit Paulus halten, der … sagt: ´Ich vergesse, was hinter mir liegt, und strecke mich nach dem aus, was vor mir ist´ (Ph 3,13).“ (27) „Ich trauere vielem nicht nach, was ´vorüber´ ist, sondern blicke … dankbar darauf zurück ...“ (42) „[W]er nicht vergessen kann, kann auch nicht verzeihen.“ (45) „Verzweifeln wird nur der, der keinen Gott findet, zu dem er rufen kann, in dessen Hände er sich voll Vertrauen fallen lassen kann.“ (90) Klug ist es, „den Augenblick, das ´Jetzt´ ganz bewusst zu halten, zu leben, auszuschöpfen und zu genießen.“ (102) „Die Toten leben, wenn auch in ganz neuer Daseinsform. Wir sind … mit ihnen … im Glauben lebendig verbunden ...“ (130) – (Fast) überrascht es mich, dass auch DDr. Krätzl keine Erklärung für das Leid in der Welt hat, auch wenn er den Terminus „Theodizee“ („Schuld“ Gottes am Leid) nicht verwendet. Um es kurz zu machen: Info in einem Teil eines Kommentars zu Buch Nr. 49905375.
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