Über Roland Emmerich
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Roland Emmerich
Emmerichs Abschlussfilm an der Münchner Film- und Fernsehhochschule war der bislang teuerste der HFFM und wurde im Wettbewerb der Berlinale 1984 gezeigt: "Das Arche-Noah-Prinzip", eine Mischung...
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Emmerichs Abschlussfilm an der Münchner Film- und Fernsehhochschule war der bislang teuerste der HFFM und wurde im Wettbewerb der Berlinale 1984 gezeigt: "Das Arche-Noah-Prinzip", eine Mischung aus "Star Wars" und "2001", zeigte bereits Emmerichs handwerkliches Geschick und seine Kunst, Dekors so einzurichten, dass die Schauwerte teurer aussehen, als sie es tatsächlich waren - eine Begabung, die ihm in Hollywood, wo er stets unter Budget blieb, zu Gute kam. Auf die deutschen, weitgehend unabhängig von Fördergremien produzierten Horror- und SF-Filme "Joey" und "Moon 44" folgte das Hollywood-Debüt mit "Universal Soldier", ein Action-Film mit Jean-Claude Van Damme als genmanipulierte Kampfmaschine. Die SF-Fantasy "Stargate" über ein Zeitloch, in das Soldaten in die Epoche der Ägypter geraten, zog eine titelgleiche TV-Serie nach sich. Auf Emmerichs bislang größten Erfolg "Independence Day", in der Kritik wegen seiner pathetisch patriotischen Töne umstritten, folgte mit "Godzilla" eine Wiederbelebung des japanischen Mythos um die Riesenechse, die New York zerstört. Die Werbekampagne für den Film fiel durch ihren Gigantismus auf, der im Film nicht entsprechend eingelöst wurde. Emmerichs "Der Patriot" (2000) schildert mit Mel Gibson in der Hauptrolle eine Episode aus dem amerikanischen Unabhängigkeitskrieg und bestätigt hier wie auch in seinem Spinnen-Horror-Spaß "Arac Attack - Angriff der achtbeinigen Monster" (2002) seinen Ruf als kostengünstig arbeitender, versierter und spektakuläre Bildeffekte inszenierender Genre-Regisseur.
2004 folgte der intelligent inszenierte und imposant mit Dennis Quaid und Jake Gyllenhaal besetzte Katastrophenfilm "The Day After Tomorrow", in dem der Weltuntergang durch einen Klimaveränderung droht. Drei Jahre später wirkte er als Produzent am Thriller "Trade - Willkommen in Amerika" von Regisseur Marco Kreuzpaintner mit. Mit einem Blick zurück in die Urzeit beschäftigte sich Emmerich in seinem 2007 vollendeten Regieprojekt "10.000 B.C. ". Prähistorische Raubtiere wie der Säbelzahn-Tiger oder das Mammut begleiten ein Stammesmitglied auf der Suche nach seiner entführten Geliebten; der Film feierte in Berlin seine Weltpremiere.
Zusammen mit seiner Schwester Ute Emmerich, die in den meisten seiner Filme als Produzentin mitwirkte, hat er die Produktionsfirma Centropolis gegründet.
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