X-Men: Apocalypse (DVD)
X-Men Apocalypse ist das actiongeladene Sequel zu X-Men: Zukunft ist Vergangenheit - wieder besetzt mit OSCAR®-Preisträgerin Jennifer Lawrence, Michael Fassbender, James McAvoy - unter der Regie von Bryan Singer. Seit Anbeginn der Menschheit wurde er als...
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Produktinformationen zu „X-Men: Apocalypse (DVD)“
X-Men Apocalypse ist das actiongeladene Sequel zu X-Men: Zukunft ist Vergangenheit - wieder besetzt mit OSCAR®-Preisträgerin Jennifer Lawrence, Michael Fassbender, James McAvoy - unter der Regie von Bryan Singer. Seit Anbeginn der Menschheit wurde er als Gott verehrt: Apocalypse (Oscar Isaac), der erste und mächtigste Mutant. Nach tausenden von Jahren erwacht dieser aus seinem Schlaf und findet eine Welt vor, die von Menschen beherrscht wird. Um die Welt von der Menschheit zu befreien und nach seinen Vorstellungen zu formen, versammelt er eine Gruppe von Mutanten - unter ihnen auch der entmutigte Magneto (Michael Fassbender). Dieser Bedrohung stellt sich Professor X (James McAvoy) entgegen, der die jungen X-Men mit der Hilfe von Mystique (Jennifer Lawrence) und Jean Grey (Sophie Grey) in den ultimativen Kampf gegen ihren größten Feind führt - einen Kampf, der über das Schicksal der Menschheit entscheiden wird!
Weitere Produktinformationen zu „X-Men: Apocalypse (DVD)“
Seit Anbeginn der Menschheit wurde er als Gott verehrt: Apocalypse, der erste und mächtigste Mutant. Nach tausenden von Jahren erwacht dieser aus seinem Schlaf und findet eine Welt vor, die von Menschen beherrscht wird. Um die Welt von der Menschheit zu befreien und nach seinen Vorstellungen zu formen, versammelt er eine Gruppe von Mutanten - unter ihnen auch der entmutigte Magneto. Dieser Bedrohung stellt sich Professor X entgegen, der die jungen X-Men mit der Hilfe von Mystique und Jean Grey in den ultimativen Kampf gegen ihren größten Feind führt - einen Kampf, der über das Schicksal der Menschheit entscheiden wird.
Film-Infos zu „X-Men: Apocalypse (DVD)“
Genre: | Action / Science Fiction | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Kategorie: | Spielfilm | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Originaltitel: | X-Men: Apocalypse | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Label: | Fox | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Verleih: | Fox | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Vertrieb: | Fox | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Produktionsfirma: | Twentieth Century-Fox Film Corporation, Donners' Company | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Land / Jahr: | Deutschland / 2016 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Darsteller: | James McAvoy (Professor Charles Xavier) , Michael Fassbender (Erik Lensherr / Magneto) , Jennifer Lawrence (Raven / Mystique) , Oscar Isaac (En Sabah Nur / Apocalypse) , Nicholas Hoult (Hank McCoy / Biest), Rose Byrne (Moira MacTaggert) , Olivia Munn (Betsy Braddock / Psylocke), Evan Peters (Peter / Quicksilver), Kodi Smit-McPhee (Kurt Wagner / Nightcrawler), Sophie Turner (Jean Grey), Tye Sheridan (Scott Summers / Cyclops), Alexandra Shipp (Ororo Monroe / Storm), Lucas Till (Alex Summers / Havok), Josh Helman (Col. William Stryker), Ben Hardy (Angel) | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Autoren: | Michael Dougherty, Dan Harris, Simon Kinberg, Bryan Singer | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Regisseur: | Bryan Singer | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Inhalt: | Der legendäre erste Mutant wird zu neuem Leben erweckt und sorgt für Schwierigkeiten. Sequel des Marvel-Franchise, bei dem es die X-Men mit einem übermächtigen Gegner aus den eigenen Reihen zu tun bekommen. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Filmpreise: |
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Mitwirkende zu „X-Men: Apocalypse (DVD)“
Darsteller: | James McAvoy (Professor Charles Xavier) , Michael Fassbender (Erik Lensherr / Magneto) , Jennifer Lawrence (Raven / Mystique) , Oscar Isaac (En Sabah Nur / Apocalypse) , Nicholas Hoult (Hank McCoy / Biest), Rose Byrne (Moira MacTaggert) , Olivia Munn (Betsy Braddock / Psylocke), Evan Peters (Peter / Quicksilver), Kodi Smit-McPhee (Kurt Wagner / Nightcrawler), Sophie Turner (Jean Grey), Tye Sheridan (Scott Summers / Cyclops), Alexandra Shipp (Ororo Monroe / Storm), Lucas Till (Alex Summers / Havok), Josh Helman (Col. William Stryker), Ben Hardy (Angel) |
Drehbuchautoren: | Michael Dougherty, Dan Harris, Simon Kinberg, Bryan Singer |
Kamera: | Newton Thomas Sigel |
Komponist: | John Ottman |
Kostüm: | Louise Mingenbach |
Musik: | John Ottman |
Produzenten: | Stan Lee , Bryan Singer , Todd Hallowell, Simon Kinberg, Lauren Shuler Donner, Josh McLaglen, Hutch Parker |
Regisseur: | Bryan Singer |
Special Effect: | John Dykstra |
Label: | Fox |
Verleih: | Fox |
Vertrieb: | Fox |
Produktionsfirma: | Twentieth Century-Fox Film Corporation, Donners' Company |
Land / Jahr: | Deutschland / 2016 |
Bibliographische Angaben
- Autoren: Michael Dougherty , Dan Harris , Simon Kinberg , Bryan Singer
- DVD
- FSK: ab 16 Jahre, farbig, Spieldauer: 139 Minuten
- Bild: Widescreen
- Sprache: Deutsch, Englisch, Französisch
- Untertitel: Deutsch, Englisch, Französisch
- EAN: 4010232068590
- Erscheinungsdatum: 22.09.2016
Rezension zu „X-Men: Apocalypse (DVD)“
X-Men: Apocalypse Die bewährten Marvel-Mutanten bekommen es diesmal, tricktechnisch (erneut) aufgerüstet, mit dem ultimativ Bösen zu tun.Braucht es das wirklich, fragt man sich unwillkürlich, superhelden- und fortsetzungsmüde - nicht zu vergessen die lästige 3D-Brille, die den Bildern viel Helligkeit raubt. Superman und Batman haben dieses Frühjahr bereits in "Dawn of Justice" aufeinander eingeprügelt, ein Bruderkrieg ist in "The First Avenger: Civil War" jüngst ausgebrochen. Wie nun bei den X-Men. Zur finalen Schlacht rüsten die Marvel-Männer und -Mädels, nicht weniger als die Apocalypse gilt es abzuwenden und folgerichtig hört der Oberschurke, ein Über-Mutant, auf diesen Namen.
Acht Abenteuer (mit den "Wolverine"-Filmen) umfasst das Erfolgsfranchise nun, was kann es da bei "X-Men: Apocalypse" viel Neues geben, zumal auch Bryan Singer, im Jahr 2000 bereits verantwortlich für den ersten Teil, zum inzwischen vierten Mal auf dem Regiestuhl Platz genommen hat. Man stellt sich auf die Wiederkehr des Ewiggleichen ein - sieht sich bestätigt und wird dennoch angenehm überrascht. Rund eine Dekade nach "X-Men: Zukunft ist Vergangenheit" ist die neue Episode angesiedelt, in den (US-)Achtzigern. Die X-Teens aus Xaviers Hochbegabtenschule gehen ins Kino, schauen sich "Die Rückkehr der Jedi-Ritter" an und kommen zu dem Schluss - in Fankreisen herrscht da Konsens -, dass "Das Imperium schlägt zurück" definitiv der beste Teil der "Krieg der Sterne"-Trilogie ist. Nur eine der vielen launigen popkulturellen Referenzen.
Nächster Punkt: die Schauplätze. Nach kurzem Opener - Apocalypse, gespielt von Oscar Isaac (auch im neuen "Star Wars") wird eingeführt - ist Länder- und Städte-Hopping angesagt. Ein Käfigfight in Berlin: Archangel (Ben Hardy) v Nightcrawler (Kodi Smit-McPhee), Raven eilt zur Hilfe, das kampferprobte It-Girl Jennifer Lawrence ("Die Tribute von Panem") darf im englischen Original ein paar Brocken Deutsch sprechen. Kurze Idylle herrscht in Polen: Magneto (Michael
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Fassbender) hat sich mit seiner Familie hierher zurückgezogen. Ein Pfeil tötet Frau und Tochter. Ein hoch emotional inszenierter Moment, der den Mann zum Wüterich werden lässt. Kairo wiederum steht als neuzeitliches Sodom: Autos, Lärm, Umweltverschmutzung. Ein plärrender Ghettoblaster als Zeichen des sittlichen Verfalls. Apocalypse, aus 5000 Jahre währendem Schlaf erwacht, will die alte Welt auslöschen, um einen neue zu schaffen. Allmachtsfantasien, die freilich nicht von ungefähr an den Dschihad denken lassen.
Das alte Konzept: Das ultimativ Böse - Referenzen auf die nationalsozialistische Terrorherrschaft inklusive - sucht das Gute zu besiegen. Das heißt Professor Xavier alias James McAvoy. Die formschöne CIA-Agentin Moira MacTaggert (Rose Byrne) eilt zur Hilfe, der tückische Colonel Stryker (Josh Helman) hält dagegen. Mit viel Übersicht führt das Skript des X-erfahrenen Simon Kinberg, der auch als Produzent firmiert, die zig Figuren (wieder) ein, bildet (Liebes-)Paare, erklärt die Allianzen, etabliert die Schauplätze. Stahlkrallen-Krieger Wolverine (Hugh Jackman) absolviert einen furiosen Gastauftritt, die mitreißendste, grandios montierte rund zweiminütige, zum Teil mit 3.200 Bildern pro Sekunde aufgenommene (Zeitlupen-)Sequenz gehört erneut Quicksilver (Evan Peters), der seine Mitmutanten in Balletttänzermanier aus der in Flammen stehenden School for Gifted Youngsters befreit.
Jeder Location weist Kameramann Newton Thomas Siegel eine andere Farbe zu. In gelblich-staubiges Licht taucht er die Nil-Metropole, rußiges Schwarz dominiert in Magnetos Stahlfabrik, Farbexplosionen kennzeichnen die amerikanischen Schauplätze. Gewohnt üppig sind die Schauwerte, höchst überzeugend fällt das Produktionsdesign von Grant Major aus, Xaviers Lehranstalt hat er von Grund auf renoviert, der Mutantenaufspürmaschine Cerebro einen moderneren Look verpasst. Etwas ermüdend, auch weil mit über einer guten halben Stunde definitiv zu lang, ist das Bombast-Actionfinale, ein von John Dykstras Effekten geprägtes Hightechfeuerwerk, in dem alle Mutanten (nochmals) ihre Kräfte nachhaltig unter Beweis stellen.
Unter ihnen Sympathieträgerin Jean Grey (Sophie Turner) mit ihren außergewöhnlichen telepathischen und telekinetischen Fähigkeiten, Cyclops (Tye Sheridan), der aus seinen Augen leuchtend rote, zerstörerische Strahlen verschießen kann, oder die Ninja-Killerin Psylocke (Olivia Munn), eine der Vier Apokalyptischen Reiter, die mit Lust mordet. Kurz gesagt: Singer versteht definitiv sein Handwerk, spricht Geist und Bauch gleichermaßen an und vergisst dabei den Aufruf zur friedlichen Koexistenz nicht. geh.
Das alte Konzept: Das ultimativ Böse - Referenzen auf die nationalsozialistische Terrorherrschaft inklusive - sucht das Gute zu besiegen. Das heißt Professor Xavier alias James McAvoy. Die formschöne CIA-Agentin Moira MacTaggert (Rose Byrne) eilt zur Hilfe, der tückische Colonel Stryker (Josh Helman) hält dagegen. Mit viel Übersicht führt das Skript des X-erfahrenen Simon Kinberg, der auch als Produzent firmiert, die zig Figuren (wieder) ein, bildet (Liebes-)Paare, erklärt die Allianzen, etabliert die Schauplätze. Stahlkrallen-Krieger Wolverine (Hugh Jackman) absolviert einen furiosen Gastauftritt, die mitreißendste, grandios montierte rund zweiminütige, zum Teil mit 3.200 Bildern pro Sekunde aufgenommene (Zeitlupen-)Sequenz gehört erneut Quicksilver (Evan Peters), der seine Mitmutanten in Balletttänzermanier aus der in Flammen stehenden School for Gifted Youngsters befreit.
Jeder Location weist Kameramann Newton Thomas Siegel eine andere Farbe zu. In gelblich-staubiges Licht taucht er die Nil-Metropole, rußiges Schwarz dominiert in Magnetos Stahlfabrik, Farbexplosionen kennzeichnen die amerikanischen Schauplätze. Gewohnt üppig sind die Schauwerte, höchst überzeugend fällt das Produktionsdesign von Grant Major aus, Xaviers Lehranstalt hat er von Grund auf renoviert, der Mutantenaufspürmaschine Cerebro einen moderneren Look verpasst. Etwas ermüdend, auch weil mit über einer guten halben Stunde definitiv zu lang, ist das Bombast-Actionfinale, ein von John Dykstras Effekten geprägtes Hightechfeuerwerk, in dem alle Mutanten (nochmals) ihre Kräfte nachhaltig unter Beweis stellen.
Unter ihnen Sympathieträgerin Jean Grey (Sophie Turner) mit ihren außergewöhnlichen telepathischen und telekinetischen Fähigkeiten, Cyclops (Tye Sheridan), der aus seinen Augen leuchtend rote, zerstörerische Strahlen verschießen kann, oder die Ninja-Killerin Psylocke (Olivia Munn), eine der Vier Apokalyptischen Reiter, die mit Lust mordet. Kurz gesagt: Singer versteht definitiv sein Handwerk, spricht Geist und Bauch gleichermaßen an und vergisst dabei den Aufruf zur friedlichen Koexistenz nicht. geh.
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