Terminator: Genisys (DVD)
He is back. Die Erde im Jahr 2029: John Connor (Jason Clarke), Anführer der Rebellion des menschlichen Widerstands, führt einen erbitterten Krieg gegen das übermächtige Maschinen-Imperium von Skynet. Um seine Mutter Sarah Connor (Emilia Clarke) vor einem...
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DVD
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Produktdetails
Produktinformationen zu „Terminator: Genisys (DVD)“
He is back. Die Erde im Jahr 2029: John Connor (Jason Clarke), Anführer der Rebellion des menschlichen Widerstands, führt einen erbitterten Krieg gegen das übermächtige Maschinen-Imperium von Skynet. Um seine Mutter Sarah Connor (Emilia Clarke) vor einem Killer-Cyborg zu schützen und damit seine eigene Existenz sowie die Zukunft der Menschheit zu retten, schickt John seinen loyalen Freund und Mitstreiter Kyle Reese (Jai Courtney) zurück ins Jahr 1984. Auf das, was ihn im Los Angeles der Vergangenheit erwartet, ist dieser jedoch nicht im Geringsten vorbereitet: Ein unvorhergesehenes Ereignis hat alles verändert und die Zeit, in die er von Connor zurückgeschickt wurde, existiert nicht mehr. Der Kampf zwischen Mensch und Maschine, Gut und Böse steht unaufhaltsam bevor kann er mithilfe eines unverhofften Verbündeten (Arnold Schwarzenegger) den Tag der Abrechnung verhindern?
Weitere Produktinformationen zu „Terminator: Genisys (DVD)“
Die Erde im Jahr 2029: John Connor (Jason Clarke), Anführer der Rebellion des menschlichen Widerstands, führt einen erbitterten Krieg gegen das übermächtige Maschinen-Imperium von Skynet.
Inhaltsverzeichnis zu „Terminator: Genisys (DVD)“
- Familiendynamik
Film-Infos zu „Terminator: Genisys (DVD)“
Genre: | Science Fiction / Action | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Kategorie: | Spielfilm | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Originaltitel: | Terminator: Genisys | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Verlag: | UNIVERSAL PICTURES VIDEO, Paramount | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Vertrieb: | UNIVERSAL PICTURES | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Label: | Paramount | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Verleih: | Paramount | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Produktionsfirma: | Paramount Pictures, Skydance Productions | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Land / Jahr: | Deutschland / 2015 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Darsteller: | Arnold Schwarzenegger (Terminator) , Emilia Clarke (Sarah Connor) , Jason Clarke (John Connor), Jai Courtney (Kyle Reese), Matt Smith (Tim), Aaron V. Williamson (T-800), Lee Byung-hun (T-1000), J.K. Simmons (Detective O'Brien) | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Autoren: | James Cameron , Gale Anne Hurd | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Regisseur: | Alan Taylor | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Inhalt: | Wieder muss John Connor zurück ins Jahr 1984 reisen - allerdings erwartet ihn dort eine andere Realität als gedacht. Erneutes Reboot des legendären Franchise, das die Dinge über eine neue Zeitlinie wieder auf Null stellt. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Filmpreise: |
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Mitwirkende zu „Terminator: Genisys (DVD)“
Darsteller: | Arnold Schwarzenegger (Terminator) , Emilia Clarke (Sarah Connor) , Jason Clarke (John Connor), Jai Courtney (Kyle Reese), Matt Smith (Tim), Aaron V. Williamson (T-800), Lee Byung-hun (T-1000), J.K. Simmons (Detective O'Brien) |
Drehbuchautoren: | Laeta Kalogridis, Patrick Lussier |
Kamera: | Kramer Morgenthau |
Komponist: | Alan Taylor |
Kostüm: | Susan Matheson |
Musik: | Lorne Balfe |
Produzenten: | Laeta Kalogridis, David Ellison, Patrick Lussier , Dana Goldberg, Bill Carraro, Megan Ellison, Robert W. Cort |
Regisseur: | Alan Taylor |
Verlag: | UNIVERSAL PICTURES VIDEO, Paramount |
Vertrieb: | UNIVERSAL PICTURES |
Label: | Paramount |
Verleih: | Paramount |
Produktionsfirma: | Paramount Pictures, Skydance Productions |
Land / Jahr: | Deutschland / 2015 |
Autoren-Porträt von James Cameron, Gale Anne Hurd
Arnold Schwarzenegger, geb. 1947 in Österreich, wander mit 21 Jahren in die USA aus, absolviert ein Studium der internationalen Wirtschaftslehre und erhält 1983 die US-Staatsbürgerschaft. Schon früh verschreibt er sich dem Bodybuilding, gewinnt in den 60er- und 70er-Jahren zahlreiche Titel und wird schließlich zum erfolgreichsten Bodybuilder seiner Zeit. Mit Terminator gelingt im 1984 der Durchbruch als Hollywood-Schauspieler, viele weitere erfolgreiche Filme folgen. Von 2003 bis 2011 ist er Gouverneur von Kalifornien.
Bibliographische Angaben
- Autoren: James Cameron , Gale Anne Hurd
- DVD
- FSK: ab 12 Jahre, farbig, Spieldauer: 121 Minuten
- Bild: Widescreen
- Sprache: Deutsch, Englisch, Türkisch
- Untertitel: Deutsch, Englisch, Türkisch
- Studio: UNIVERSAL PICTURES VIDEO
- EAN: 4010884508512
- Erscheinungsdatum: 19.11.2015
Rezension zu „Terminator: Genisys (DVD)“
Erneutes Reboot des legendären Franchise, in dem John Connor wieder ins Jahr 1984 geschickt wird, wo allerdings nichts so ist, wie er es erwartet hat.Die Zukunft ist nicht vorherbestimmt. Der elfjährige John Connor sagt diesen Satz in "Terminator 2: Tag der Abrechnung", um dem Terminator zu erklären, dass er trotz anderweitiger Programmierung nicht immer eine Tötungsmaschine zu sein hat. Es ist der Kernsatz des gesamten von James Cameron geschaffenen Filmuniversums, das, 31 Jahre nach dem ersten Film, nunmehr fünf Teile umfasst. Es ist auch der Kernsatz, auf dem "Terminator: Genisys", mit dem das Franchise sich von der fehlgeleiteten Düsternis von "Terminator - Die Erlösung" vor sechs Jahren lossagt, wieder an die beiden "Terminator"-Filme von Cameron andockt, der Saga aber einen völlig neuen Weg aufweist. Diese Art des Wieder-auf-Null-Stellens ist der Produktionsfirma Skydance bereits mit "Star Trek" gelungen, nun will sie es auch mit diesem bahnbrechenden Science-Fiction-Stoff schaffen, muss dabei aber höhere Hürden nehmen: Tatsächlich hatte Cameron seine Filme so konzipiert, auf ein grimmiges B-Movie ein wagnerianisches Epos folgen lassen, dass eine Weitererzählung eigentlich unnötig war.
Es ist also eher kommerzielles Kalkül denn narrative Dringlichkeit, die die bekannten Figuren wieder mitten aus dem Krieg gegen die Maschinen im Jahr 2029 in die Vergangenheit ins Jahr 1984 schickt, wo Kyle Reese im Auftrag des Rebellenführers John Connor dessen nichts ahnende Mutter Sarah schützen soll, vor einem Terminator, der sie töten und damit präventiv den Widerstand verhindern soll. Ein Großteil des Spaßes, den man bei der Neuerfindung der Reihe durch den versierten britischen Regisseur Alan Taylor ("Game of Thrones", "Thor 2") hat, bezieht sich zunächst einmal aus dem Déjà Vu, das sich bei den präzise nachgestellten Sequenzen aus dem ersten Film einstellt, und dann aus den klugen Variationen und Veränderungen, die sich die in B-Movie-Angelegenheiten versierten
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Autoren Laeta Kalogridis und Patrick Lussier haben einfallen lassen: Es ist eben zwar alles genauso wie vorher, aber doch auch alles entschieden anders. Bei der Ankunft im Jahr 1984 wird der T-800 mit seinem in die Jahre gekommenen Abbild konfrontiert, Kyle Reese wird von einem T-1000 in Empfang genommen und Sarah Connor ist keine hilflose Kellnerin mehr, sondern eine ausgebildete Kämpferin, die auf Reese gewartet hat. Diesmal ist sie es, die den berühmten Satz ausspricht: "Komm mit mir, wenn du überleben willst." Am Schluss hat die neue Zeitlinie so große konzentrische Kreise gezogen, dass die komplette Geschichte auf den Kopf gestellt ist: Der Terminator ist jetzt Schutzengel, John Connor der Erzfeind. Nur eines ist geblieben: Skynet ist der Gegner, diesmal aber in Form einer milden Gesellschaftskritik als Computerbetriebssystem, das die Menschheit im Jahr 2017 ins Verderben lockt.
Wenn man nicht zu puristisch eingestellt ist und sich auf diese Prämisse einlässt, hat man Spaß bei dem straff abgespulten Film, der sowohl das Erbe wie auch seine Geschichte ernst nimmt. Man nimmt in Kauf, dass Arnold Schwarzenegger in die Jahre gekommen ist, weil es immer gut ist, ihn in seiner Paraderolle zu sehen, auch wenn es Alan Taylor wie zuvor schon Jonathan Mostow im dritten Teil nicht gelingt, ihn so zwingend auf den Punkt zu inszenieren, wie das James Cameron gelungen war. Problematischer sind da sicherlich die etwas farblosen Jai Courtney und Emilia Clarke im Zentrum der Geschichte: Zum Glück ist die Action stets muskulös genug, dass es nicht zu sehr ins Gewicht fällt. ts.
Wenn man nicht zu puristisch eingestellt ist und sich auf diese Prämisse einlässt, hat man Spaß bei dem straff abgespulten Film, der sowohl das Erbe wie auch seine Geschichte ernst nimmt. Man nimmt in Kauf, dass Arnold Schwarzenegger in die Jahre gekommen ist, weil es immer gut ist, ihn in seiner Paraderolle zu sehen, auch wenn es Alan Taylor wie zuvor schon Jonathan Mostow im dritten Teil nicht gelingt, ihn so zwingend auf den Punkt zu inszenieren, wie das James Cameron gelungen war. Problematischer sind da sicherlich die etwas farblosen Jai Courtney und Emilia Clarke im Zentrum der Geschichte: Zum Glück ist die Action stets muskulös genug, dass es nicht zu sehr ins Gewicht fällt. ts.
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