Der kleine Nick (DVD)
Technische Angaben:
Bildformat: 16:9 (1.85:1)
Sprachen / Tonformate: Deutsch, Französisch (Dolby Digital 5.1/DTS)
Untertitel: Deutsch
Ländercode: 2
Extras: Audiokommentar (französisch mit deutschen UT), Teaser, Trailer, Making-Of, Interviews,...
Bildformat: 16:9 (1.85:1)
Sprachen / Tonformate: Deutsch, Französisch (Dolby Digital 5.1/DTS)
Untertitel: Deutsch
Ländercode: 2
Extras: Audiokommentar (französisch mit deutschen UT), Teaser, Trailer, Making-Of, Interviews,...
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DVD
14.95 €
Produktdetails
Produktinformationen zu „Der kleine Nick (DVD)“
Technische Angaben:
Bildformat: 16:9 (1.85:1)
Sprachen / Tonformate: Deutsch, Französisch (Dolby Digital 5.1/DTS)
Untertitel: Deutsch
Ländercode: 2
Extras: Audiokommentar (französisch mit deutschen UT), Teaser, Trailer, Making-Of, Interviews, Synchronisations-Doku, Casting-Special
Bildformat: 16:9 (1.85:1)
Sprachen / Tonformate: Deutsch, Französisch (Dolby Digital 5.1/DTS)
Untertitel: Deutsch
Ländercode: 2
Extras: Audiokommentar (französisch mit deutschen UT), Teaser, Trailer, Making-Of, Interviews, Synchronisations-Doku, Casting-Special
Weitere Produktinformationen zu „Der kleine Nick (DVD)“
Salut, bonjour, ça va? Der schönste Familienfilm des Jahres! Nick findet sein Leben eigentlich ganz prima. Seine Lehrerin ist nett, mit seinen Klassenkameraden hat er viel Spaß: Otto ist dick und immer hungrig, Georg hat sehr reiche Eltern, Franz haut anderen gerne auf die Nase und Chlodwig steht ständig in der Ecke. Seine Eltern sind auch in Ordnung - sie streiten zwar oft, aber er hat sie trotzdem lieb. Als sie plötzlich nicht mehr streiten, ahnt er jedoch Schlimmes: Mama bekommt ein Baby! Wollen sie ihn jetzt im Wald aussetzen wie den Däumling im Märchen? Das lässt Nick nicht zu - und er hat auch schon einen Plan. Als Erstes braucht er dafür einen Gangster ... Kinoerfolg nach den international erfolgreichen Geschichten vom kleinen Nick mit rund sechs Millionen Kinobesuchern in Frankreich und Deutschland. Informatives Booklet, Extra: französische Original-Tonspur Technische Daten: - Realfilm Farbe - Laufzeit: ca. 92 Minuten - Bild: 16:9, (1,85:1) - Ton: 5.1 Dolby Digital, DTS - Sprache: Deutsch, Französisch - Untertitel: Deutsch Extras: Audiokommentar (französisch mit deutschen UT) Teaser, Trailer, Making-Of, Interviews, Synchronisations-Doku, Casting-Special / ca. 70 Min.
Film-Infos zu „Der kleine Nick (DVD)“
Genre: | Kinderfilm / Abenteuer | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Kategorie: | Spielfilm | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Originaltitel: | Le petit Nicolas | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Verlag: | Oetinger Media | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Label: | Oetinger Media | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Verleih: | Oetinger Media | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Vertrieb: | Oetinger Media | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Produktionsfirma: | Fidélité Films | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Land / Jahr: | Deutschland / 2011 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Darsteller: | Valérie Lemercier (Nicks Mutter), Kad Merad (Nicks Vater), Maxime Godart (Nick), Sandrine Kiberlain (Lehrerin) , François-Xavier Demaison (Hühnerbrüh), Michel Duchaussoy (Direktor), Daniel Prévost (Herr Maßbaum), Michel Galabru (Minister), Anémone (Mlle Navarin), François Damiens (Herr Bleder), Louise Bourgoin (Blumenhändlerin), Vincent Claude (Otto), Charles Vaillant (Georg), Victor Carles (Chlodwig), Benjamin Averty (Franz), Germain Petit Damico (Roland), Damien Ferdel (Adalbert), Virgile Tirard (Joachim) | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Autoren: | René Goscinny, Jean-Jacques Sempé | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Regisseur: | Laurent Tirard | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Filmpreise: |
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Mitwirkende zu „Der kleine Nick (DVD)“
Darsteller: | Valérie Lemercier (Nicks Mutter), Kad Merad (Nicks Vater), Maxime Godart (Nick), Sandrine Kiberlain (Lehrerin) , François-Xavier Demaison (Hühnerbrüh), Michel Duchaussoy (Direktor), Daniel Prévost (Herr Maßbaum), Michel Galabru (Minister), Anémone (Mlle Navarin), François Damiens (Herr Bleder), Louise Bourgoin (Blumenhändlerin), Vincent Claude (Otto), Charles Vaillant (Georg), Victor Carles (Chlodwig), Benjamin Averty (Franz), Germain Petit Damico (Roland), Damien Ferdel (Adalbert), Virgile Tirard (Joachim) |
Drehbuchautoren: | Laurent Tirard, Grégoire Vigneron |
Kamera: | Denis Rouden |
Kostüm: | Pierre-Jean Larroque |
Musik: | Klaus Badelt |
Produzenten: | Olivier Delbosc, Marc Missonnier |
Regisseur: | Laurent Tirard |
Verlag: | Oetinger Media |
Label: | Oetinger Media |
Verleih: | Oetinger Media |
Vertrieb: | Oetinger Media |
Produktionsfirma: | Fidélité Films |
Land / Jahr: | Deutschland / 2011 |
Autoren-Porträt von René Goscinny, Jean-Jacques Sempé
René Goscinny, geb. 1926 in Paris, wuchs in Buenos Aires auf und arbeitete nach dem Abitur erst als Hilfsbuchhalter und später als Zeichner in einer Werbeagentur. 1945 wanderte Goscinny nach New York aus. 1946 musste er nach Frankreich um seinen Militärdienst abzuleisten. Zurück in den USA arbeitete er wieder als Zeichner, dann als künstlerischer Leiter bei einem Kinderbuchverleger. Während einer Frankreichreise ließ Goscinny sich von einer franco-belgischen Presseagentur einstellen, die ihn zweimal als Korrespondent nach New York schickte. Er gab das Zeichnen auf und fing an zu texten. Er entwarf sehr viele humoristische Artikel, Bücher und Drehbücher für Comics. René Goscinny verstarb 1977.Jean-Jacques Sempé wurde 1932 in Bordeaux geboren. Er wollte ursprünglich Jazzmusiker werden und arbeitete bei einem Weinhändler, bis er 19jährig den Prix Carrizey, einen Förderpreis für Nachwuchszeichner, erhielt. Seine Karikaturen und Zeichnungen erschienen in Paris Match, Punch, Marie-Claire, L'Express und im New Yorker. Auch literarischen Figuren von Patrick Modiano und Patrick Süskind verlieh er unvergeßliche Gestalt.
Bibliographische Angaben
- Autoren: René Goscinny , Jean-Jacques Sempé
- DVD
- FSK: ohne Altersbeschränkung, farbig, Spieldauer: 87 Minuten
- Bild: Widescreen
- Sprache: Deutsch, Französisch
- Untertitel: Deutsch
- Vorlage: Goscinny, René; Sempé, Jean-Jacques; Regie: Tirard, Laurent; Mit Lemercier, Valerie; Merard, Kad; Kiberlain, Sandrine
- Studio: Oetinger Media
- EAN: 4260173780840
Rezension zu „Der kleine Nick (DVD)“
Warmherzige Verfilmung der illustrierten Lausbubengeschichten von Jean-Jacques Sempé und René Goscinny.Ende der 1950 Jahre wird "Der kleine Nick" erfunden und feierte im vergangenen Jahr sein 50-jähriges Jubiläum. Der Ausflug in die damalige heile Kindheit einer Kleinstadt hat nichts an Reiz verloren, weckt sogar Nostalgie, ist die Zeit ohne Drogen, Migrantenprobleme und Gewalt doch endgültig vorbei. Mit "Le petit Nicolas" (so der Originaltitel) hat Präsident Nicolas Sarkozy wenig zu tun, auch wenn seine Landsleute ihn nicht gerade respektvoll so nennen und versuchten Ähnlichkeiten zu entdecken.
Aus der illustrierten Figur wird in der Realverfilmung ein richtiger Junge, der mit List und Tücke seine Eltern davon überzeugen will, dass sie sich keinen besseren Sohnemann wünschen können. Als einer von seiner Klassenkameraden erzählt, dass sich daheim alles nur um das Neugeborene dreht und er fast als lästig empfunden wird und irgendwann nicht mehr zum Unterricht erscheint, glauben alle, ihr Kumpel sei im Wald ausgesetzt. Ganz besonders Nick ist aufgeschreckt, er belauscht ein Gespräch seiner Eltern und hält danach seine Mama für schwanger, sieht sich ebenfalls schon allein im Wald herumirren. Kampflos will er seinen angestammten Platz nicht aufgeben. Gemeinsam mit seinen Freunden bringt er die Wohnung auf Vordermann, putzt und schrubbt, dass die Tapeten von den Wänden fallen und plant, einen Gangster anzuheuern, der den zukünftigen kleinen Rivalen entführen soll. Bleibt nur die Frage des nötigen Kleingeldes.
Wie unter einem Brennglas betrachtet Laurent Tirard seinen jungen Protagonisten in Kniestrümpfen, kurzer Hose, rotem Pullunder und weißem Hemd, ein cleveres und sympathisches Kerlchen, dargestellt von Maxime Godart in überzeugender Naivität und Frische, wie die anderen Kinderdarsteller entspricht er genau den Vorstellungen der Leser. In Zeiten der globalen Krise und Unsicherheit erfüllt die dargestellte Welt vielleicht die Sehnsucht nach längst vergangener
... mehr
Ordnung, aber Tirard lässt leichte Ironie aufblitzen beim scheinbar rosaroten Rückblick und somit ahnen, dass nicht alles so wunderschön war, wie es auf den ersten Blick aussieht. Mit seinen kräftigen und lebensfrohen Farben, stilisierter Ausstattung im 1950er Jahre Setdesign und schicken Oldtimern nimmt "Der kleine Nick" mit seinen Lausbubenstreichen rasant die Fahrt auf in ein Reich der Fantasie und eine ferne Kindheit. Könnte gut sein, dass sich die Großen trotz Märchenhaftigkeit mehr amüsieren als die Kleinen. mk.
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