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Das Abenteuer beginnt / Im Zeichen der Zauberkugel Bd.1

Fantastische Abenteuerreihe für Kinder ab 8 mit Spannung, Witz und Magie
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Das neue Leseabenteuer von Lese-Weltrekord-Inhaber Stefan Gemmel

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Kommentare zu "Das Abenteuer beginnt / Im Zeichen der Zauberkugel Bd.1"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    19 von 31 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Drei L., 23.02.2016

    Als Buch bewertet

    "Im Zeichen der Zauberkugel - Das Abenteuer beginnt" von Stefan Gemmel ist der Auftakt einer Kinderbuchserie.
    Da das Buch es auf die Top Ten der Spiegel Bestseller-Liste geschafft hat, verloste der Autor einige Exemplare. Ich hatte Glück und eines der Stücke ergattert.

    Das Buch ist in 14 kurze Kapitel gegliedert. Die 176 Seiten lassen sich flott und unkompliziert lesen. Der Schreibstil und die Schriftgrösse ist für Kinder ab der 3 Klasse keine grosse Herausforderung mehr. Vorher ist die Geschichte ideal zum Vorlesen.

    Die Geschichte beginnt Actionreich und bleibt bis zum Schluss spannend. Es ist nicht schwer in die Geschichte einzutauchen. Mit fiel Liebe zum Detail beschreibt der Autor die Umgebung die den Leser an Geschichten aus 1001 Nacht erinnern.
    Alex ist ein Junge mit dem sich die Leser gut identifizieren und hineinversetzen können. Er ist kein Held oder Wunderkind, sondern sehr Natürlich.
    Er entdeckt auf dem Verbotenen Dachboden Aufzeichnungen seines Grossvaters. Dieser ist seit einiger Zeit spurlos verschwunden. Vielleicht kann er auf dem Dachboden etwas finden was ihm verrät wo sein Grossvater abgeblieben ist. Hatte er feinde? Wurde er entführt?

    Das Buch ist in zwei Handlungsstränge aufgeteilt. Da ist zum einen die Geschichte von Sahli, der kleine Junge aus der Zauberkugel. Sahli begegnete dem stärksten Dschinn aller Zeiten. Im nächsten Handlungsstrang lernen wir Alex und seine Halbschwestern kennen. Die auf dem Dachboden nach Hinweisen suchen. Wie beide zusammenführen müsst ihr selber lesen.

    Mit den Zeichnungen von Katharina Drees werden die Geschehnisse wunderbar vorstellbar bebildert und passen einfach perfekt zu dem Geschriebenen.

    Das Ende der Geschichte kam unverhofft und sehr schnell. Viele Fragen bleiben offen, so das die Neugierde auf Band 2, der voraussichtlich im Juni 2016 erscheinen wird, wächst.

    Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Stefan Gemmel hat mit seiner Lektüre eine Geschichte für Gross und Klein geschrieben. Eine gradlinige unkomplizierte Geschichte die mich in den magischen Bann gezogen hat.

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  • 4 Sterne

    8 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Steffen K., 04.01.2017

    Als Buch bewertet

    ein sehr schönes Buch,ansprechender Einband,gut lesbare Schrift,spannent geschriebenich habe erst die Hälfte gelesen,aber ich bin schon sehr auf die zweite Hälfte gespannt.
    Habe das Buch zu Weihnachten bekommen und wünsche mir zum Geburtstaag das nächste davon...Jan Oliver,11 Jahre

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  • 5 Sterne

    10 von 29 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Dani B., 27.09.2015

    Als Buch bewertet

    lex verbringt die Ferien bei seiner Oma Ilse, gemeinsam mit seinen ungeliebten Stiefschwestern den eineiigen Zwillingen Liv und Sally.
    Vor Jahren ist sein geliebter Großvater, ein Professor für alles Magische spurlos verschwunden.

    Bei einem Streifzug durch den Dachboden findet er eine geheimnisvolle Tür hinter einen alten Schrank. Diese Tür zu betreten, untersagt Oma strengstens, denn sie führt in das geheime Zimmer des Verschollenen.
    Doch als Alex unerwartete Geräusche vom Dachboden hört, während die schwarze Katze des Opas neben ihm liegt und die Zwillinge mit Oma in der Küche, kann er einfach nicht widerstehen und schleicht sich hoch. Noch ehe er das geheime Zimmer zu Ende untersucht hat, tauchen die 2 Störenfriede auf, doch als Mädchen interessieren sie sich nur für Schätze. Großvaters Aufzeichnungen interessieren sie nicht und so findet Alex ganz alleine eine Zauberkugel mit Dschinn Sahli, mit der sein Abenteuer beginnt.

    Die Geschichte richtet sich an Kinder ab 8 Jahren. Da hinderte meine 6 jährige Tochter jedoch nicht daran stets mit zu zuhören. Die Kapitel sind in einer der Altersklasse entsprechenden Länge gefaßt, die Bilder vielschichtig.

    Wir wurden von Alex und dem jungen Dschinn Alex in eine magische Welt entführt, die mir immer wieder Ärger einbrachte, wenn ich mit dem Vorlesen aussetzte. Die Mädels wollten unbedingt wissen, wie es weitergeht und das obwohl die Zwillingsschwestern nicht sehr sympathisch dargestellt sind. Leider kam das Ende dieser auf 7 Bände angelegten Geschichte viel zu früh und wir hoffen, daß Stefan Gemmel möglichst bald Zeit findet, den nächsten Band zu schreiben, weil wir wissen wollen, wie es weitergeht. 'Sind es 7 Bände wegen der magischen Sieben, von denen der böse Argus sprach?

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    ja nein
  • 4 Sterne

    9 von 19 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Frank W. W., 04.04.2020

    Als eBook bewertet

    Sahil aus der Kugel

    Klappentext:
    Ein neues Leseabenteuer von Stefan Gemmel, in dem sich alles um die Macht einer Zauberkugel dreht
    Beim Stöbern auf dem Dachboden seiner Großeltern entdeckt Alex eine verborgene Tür. Nachdem er sie öffnet, ist nichts mehr wie zuvor. Er findet eine Zauberkugel mit einem Kugelgeist darin und der kennt auch noch Alex’ verschollenen Großvater!
    Alex kann sein Glück kaum fassen. Doch das ändert sich schnell, denn mit der Befreiung des Kugelgeists Sahli hat er nicht nur drei Wünsche frei, sondern auch dessen mächtigen Schöpfer Argus gegen sich aufgebracht – den stärksten Dschinn aller Zeiten.

    Rezension:
    Ferien bei der Oma – das könnte Alex gefallen, wenn nicht auch die Zwillinge, seine Stiefschwester, mit dabei wären. Als er auf dem Boden eine zugestellte Tür entdeckt, will er natürlich herausfinden, was sich dahinter verbirgt. Vom Verbot der Oma lässt er sich nicht davon abhalten, denn hier lagern die Sachen seines vor Jahren verschwundenen Opas. Tatsächlich entdeckt er eine Zauberkugel und kann aus ihr einen Dschinn befreien, der der Geist eines etwa gleichaltrigen Jungens ist.
    Stefan Gemmel wendet sich mit dieser Urban-Fantasy-Geschichte an recht junge Leser. Das Alter des Protagonisten wird zwar nicht genannt, Cover und (sehr schöne) Textillustrationen legen jedoch nahe, dass sowohl Alex als auch seine Schwestern etwa gleichaltrig wie der zum Dschinn-Dasein verfluchte Junge sind, dessen Alter mit 12 Jahren angegeben wird. Das Alter der ‚Zielgruppe‘ dürfte sogar noch etwas darunter liegen.
    Schon das Wort „Dschinn“ verrät natürlich, dass das Abenteuer in die Märchenwelt des Orients führt. 1001 Nächte hat Alex allerdings nicht zur Verfügung, um das Rätsel der Zauberkugel zu lösen und zusammen mit dem aus dieser befreiten Sahil gegen den Dschinn zu kämpfen, der Sahil zu diesem Dasein verflucht hat. Die Tatsache, dass es sich um den 1. Band einer Reihe handelt, legt natürlich schon nahe, dass Alexʼ Abenteuer am Ende dieses Buches noch lange nicht beendet ist. Und dass es dem Protagonisten natürlich nicht gelingt, das Geheimnis lange vor seinen Schwestern zu verbergen, dürfte wohl ohnehin niemanden wundern.
    Der Autor erzählt seine Geschichte in einer dem angepeiltem Leserkreis angepassten Sprache. Für erwachsene Leser wirkt diese deshalb stellenweise etwas ‚einfach‘. Die Konstruktion des aus Erzählersicht geschilderten Abenteuers kann aber überzeugen. Aber dieses hat ja gerade erst begonnen …

    Fazit:
    Urban Fantasy trifft auf 1001 Nacht. Stefan Gemmels Zauberkugel eignet sich durchaus als ‚Einstiegsdroge‘ für potenzielle neue Fantasy-Fans.

    Alle meine Rezensionen auch zentral im Eisenacher Rezi-Center: www.rezicenter.blog
    Dem Eisenacher Rezi-Center kann man jetzt auch auf Facebook folgen.

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