Das Sams Band 7: Sams im Glück
Wunschpunktwunderbar: das knuffigste Sams aller Zeiten!
Was wäre Familie Taschenbier ohne das Sams? Das rüsselnasige Wesen ist Herrn Taschenbier wie ein eigenes Kind ans Herz gewachsen. Doch eines Tages ist das Sams weg. Zu seinem eigenen...
Was wäre Familie Taschenbier ohne das Sams? Das rüsselnasige Wesen ist Herrn Taschenbier wie ein eigenes Kind ans Herz gewachsen. Doch eines Tages ist das Sams weg. Zu seinem eigenen...
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Produktdetails
Produktinformationen zu „Das Sams Band 7: Sams im Glück “
Wunschpunktwunderbar: das knuffigste Sams aller Zeiten!
Was wäre Familie Taschenbier ohne das Sams? Das rüsselnasige Wesen ist Herrn Taschenbier wie ein eigenes Kind ans Herz gewachsen. Doch eines Tages ist das Sams weg. Zu seinem eigenen Entsetzen muss es nach 15 Jahren, 15 Tagen und 5 Minuten wieder in die Samswelt zurück - denn sonst würde der Mensch, bei dem es lebt, selbst ein Sams werden. Die ersten Anzeichen gibt es bei Herrn Taschenbier bereits. Wird er wirklich zum Sams? Und muss das echte Sams seinen Papa verlassen? Eine wundersame Träne führt zu einer überraschenden Lösung.
Rasant, turbulent und voller Einfälle - eine der stärksten Sams-Geschichten! Erstmals mit farbigen Innen-Illustrationen.
Ab 8 Jahren!
Was wäre Familie Taschenbier ohne das Sams? Das rüsselnasige Wesen ist Herrn Taschenbier wie ein eigenes Kind ans Herz gewachsen. Doch eines Tages ist das Sams weg. Zu seinem eigenen Entsetzen muss es nach 15 Jahren, 15 Tagen und 5 Minuten wieder in die Samswelt zurück - denn sonst würde der Mensch, bei dem es lebt, selbst ein Sams werden. Die ersten Anzeichen gibt es bei Herrn Taschenbier bereits. Wird er wirklich zum Sams? Und muss das echte Sams seinen Papa verlassen? Eine wundersame Träne führt zu einer überraschenden Lösung.
Rasant, turbulent und voller Einfälle - eine der stärksten Sams-Geschichten! Erstmals mit farbigen Innen-Illustrationen.
Ab 8 Jahren!
Klappentext zu „Das Sams Band 7: Sams im Glück “
In "Sams im Glück", dem siebten Band der beliebten Sams-Reihe von Paul Maar, erleben junge Leser eine aufregende Geschichte voller Witz und Fantasie. Herr Taschenbier und sein rüsselnasiges, wunschpunktebesetztes Familienmitglied, das Sams, stehen vor einer nie dagewesenen Herausforderung: Nach 15 Jahren, 15 Tagen und 5 Minuten droht das Sams, in seine eigene Welt zurückkehren zu müssen, um zu verhindern, dass Herr Taschenbier selbst zu einem Sams wird - erste Anzeichen dafür sind unübersehbar. Die Suche nach einer Lösung führt die beiden in ein turbulentes Abenteuer, das durch eine magische Träne eine überraschende Wendung nimmt. Mit farbigen Illustrationen versehen, bietet "Sams im Glück" nicht nur spannende Unterhaltung, sondern auch eine lehrreiche Botschaft über die Bedeutung von Familie und Zugehörigkeit, verpackt in humorvollen Dialogen und kreativen Einfällen. - Spannende und humorvolle Geschichte: Ideal für Kinder zwischen 7 und 9 Jahren, die Abenteuer und Lachen schätzen.
- Lehrreiche Botschaften: Vermittelt Werte wie Freundschaft, Familie und den Mut, Herausforderungen zu begegnen.
- Farbige Illustrationen: Zum ersten Mal in der Sams-Reihe, bringen die Illustrationen die Geschichte lebhaft und ansprechend näher.
- Beliebte Kinderbuchreihe: "Sams im Glück" ist Teil der bekannten und geliebten Sams-Reihe von Paul Maar, einem Garant für Qualität und Lesespaß.
- Für Vorleser und junge Selbstleser: Eignet sich hervorragend zum Vorlesen sowie für Kinder, die gerade beginnen, selbst zu lesen.
- Positive Kritiken: Gelobt von Kritikern und Lesern für seinen Witz, seine Originalität und die liebevolle Darstellung der Charaktere.
- Pädagogischer Wert: Fördert die Kreativität und die Freude am Lesen durch die einzigartige Sprache und die phantasievollen Abenteuer des Sams.
... mehr
Die Bände der Sams-Reihe sind sowohl mit den Original-Illustrationen von Paul Maar erhältlich als auch modern interpretiert von Star-Illustration Nina Dulleck:
Die Bände der Sams-Reihe sind sowohl mit den Original-Illustrationen von Paul Maar erhältlich als auch modern interpretiert von Star-Illustration Nina Dulleck:
- Band 1: Eine Woche voller Samstage
- Band 2: Am Samstag kam das Sams zurück
- Band 3: Neue Punkte für das Sams
- Band 4: Ein Sams für Martin Taschenbier
- Band 5: Sams in Gefahr
- Band 6: Onkel Alwin und das Sams
- Band 7: Sams im Glück
- Band 8: Ein Sams zu viel
- Band 9: Das Sams feiert Weihnachten
- Band 10: Das Sams und der blaue Drache
- Band 11: Das Sams und die große Weihnachtssuche
... weniger
Lese-Probe zu „Das Sams Band 7: Sams im Glück “
Sams im Glück von Paul Maar1. Kapitel:
Ein doppelter Grund zu feiern
... mehr
Es war ein wirklich schönes Fest!
Alle saßen um den großen Tisch, lachten, unterhielten sich, aßen Kuchen und Eis mit Sahne und tranken Kaffee oder Saft. Was gefeiert wurde? Herr Taschenbier hatte Geburtstag! Aber es gab noch etwas anderes zu feiern. Nämlich fünfzehn Jahre Sams!
Eigentlich waren ja schon weit mehr als dreißig Jahre vergangen, seitdem das Sams an einem Samstag zum ersten Mal bei Herrn Taschenbier erschienen war. Aber immer wieder hatte es gehen müssen. Dann war das Sams eines Nachts wiedergekommen und hatte dem schlaftrunkenen Martin erzählt, dass es nun für immer bei Familie Taschenbier bleiben wolle. Damals war Martin 14 Jahre alt gewesen. Jetzt war er 29, war mit seiner Jugendfreundin Tina verheiratet und hatte eine Tochter. Die hieß Betty und war sieben Jahre alt. Seit fünfzehn Jahren war das Sams also ohne Unterbrechung bei Familie Taschenbier. Genauer gesagt: bei Bruno und Mara Taschenbier. Denn Martin war mit Tina nach Australien ausgewandert. Die Schafwolle Marke „Tashenbeer" war in ganz Australien berühmt und wurde sogar bis nach Europa verkauft.
Heute, beim großen Fest, saßen alle mal wieder zusammen. Martin, Tina und Betty waren aus Australien gekommen, Herr und Frau Mon aus dem Nachbarhaus. Anton und Annemarie Mon waren Taschenbiers älteste Freunde. Frau Mon war früher mal Herrn Taschenbiers Vermieterin gewesen. Damals hatte sie noch Rotkohl geheißen und hatte oft mit Herrn Taschenbier geschimpft. Seit sie mit Herrn Mon verheiratet war, schimpfte sie viel weniger. Frau Mon hatte nicht nur einen selbstgebackenen Apfelkuchen beigesteuert, sondern auch einen riesigen Mohnblumenstrauß aus dem eigenen Garten mitgebracht. Betty saß zwischen ihren Eltern und schaute immer wieder zum Sams hinüber.
„Warum hat das Sams so eine lustige Nase?", flüsterte sie ihrer Mutter zu. Das Sams hatte sie aber gehört.
„Eine lustige Nase ist mindestens eineinhalb Mal besser als eine traurige Nase", sagte es und legte sich gleich drei Stück Kuchen auf einmal auf den Teller.
„He, du isst uns ja alles weg!", rief Betty.
„Entschuldigung", sagte das Sams. „Da habe ich mir wohl völlig versehentlich, irrtümlich und unabsichtlich ein Stück zu viel genommen." Es brach ein kleines Stück von einem der drei Kuchen ab und legte es zurück auf die Kuchenplatte.
Herr Mon nahm einen tiefen Schluck aus der Kaffeetasse, setzte sie ab, blickte in die Runde und sagte zu Herrn Taschenbier: „Bruno, euer Martin ist ein richtiger Mann geworden. Ja, das ist er. Dabei war er mal genauso groß wie das Sams. Und das Sams ist nicht größer als damals. Ist das nicht merkwürdig?"
ja, das ist es", bestätigte Frau Mon. Sie hatte im Lauf der Jahre immer mehr die Sprechweise ihres Mannes angenommen.
„Das ist kein kleinstes bisschen merkwürdig", sagte das Sams. Es sprach etwas undeutlich, denn es hatte sich gerade ein Stück Apfelkuchen, ein Stück Nusskuchen und einen großen Löffel Eis in den Mund geschoben.
„Es wissen die Bayern, es wissen die Hessen, es wissen die Schwaben, es wissen die Sachsen. Nur Herr und Frau Mon, die haben's vergessen: Ich werde so bleiben. Ich will gar nicht wachsen."
„Darf man eigentlich fragen, wie alt du bist?", fragte Frau Mon.
„Ja, das darf man", antwortete das Sams und nahm sich noch ein Stück Kuchen. Da vom Sams keine weitere Antwort kam, fragte sie wieder: „Wie alt bist du eigentlich?"
Das Sams blickte leicht entnervt zur Zimmerdecke.
„Das hab ich doch schon so oft erzählt. Muss ich es wirklich noch einmal sagen?", fragte es. „Ja, das musst du", sagte Herr Mon.
„Na gut, na gut", sagte das Sams. „Ich sag es euch. Schließlich ist es kein Geheimnis:
Ihr fragt nach dem Alter. Dabei ist doch klar: Ich bin ein Jahr älter, als ich letztes Jahr war!" Damit wandte sich das Sams wieder seinem Kuchen und dem Eis zu und zeigte damit, dass es diese Frage für beantwortet hielt und das Thema ein für alle Mal abgeschlossen war.
„Ja, Martin ist erwachsen", sagte Frau Taschenbier mit einem liebevollen Blick auf ihren Sohn. „Und wir sehen uns leider viel zu selten. Dafür haben wir aber mit dem Sams ein Kind, das immer so bleiben wird, wie es jetzt ist. Gewissermaßen ein ewiges Kind."
„Manchmal denke ich, mein Mann ist auch ein ewiges Kind", sagte Frau Mon. „Ständig hat er irgendwelche kindischen Einfälle. Wie jetzt, mit seinem eigenen Zoo!"
„Ein eigener Zoo? Ist das dein Ernst, Onkel Mon?", fragte Martin.
„Ja, das ist es", sagte Herr Mon.
„Erzähl doch mal!", sagte Frau Taschenbier. „Man weiß ja, dass du Tiere liebst und außer Herrn Kules noch mindestens drei Meerschweinchen, zwei Hasen und einen Wellensittich zu Hause hast. Von den weißen Mäusen ganz zu schweigen. Das reicht aber noch nicht ganz für einen Zoo, würde ich meinen."
„Wer ist denn Herr Kules?", wollte Betty wissen.
„So heißt sein Papagei", erklärte Frau Taschenbier.
„Es soll ja auch ein ganz besonderer Zoo werden", sagte Herr Mon. „Gewissermaßen ein Kuriositäten-Zoo."
„Was ist denn ein Karossitäten-Zoo?", fragte Betty.
„Kuriositäten-Zoo", verbesserte Herr Mon.
„Darf ich es sagen?", fragte das Sams. Bevor Herr Mon zustimmen konnte, fing es schon an:
„Ein Zebra ohne Streifen, ein Stinktier, das nicht stinkt, ein Kamel mit drei Höckern, ein Affe, der sich schminkt. Die kleinste Maus der Welt, ein Fisch ohne Gräten - dies alles zusammen sind Kuriositäten."
„Gut erklärt", lobte Herr Mon. „Da hat das Sams ausnahmsweise mal etwas ganz Vernünftiges gereimt."
„Ein Schaf ohne Wolle würde da auch reinpassen", sagte Betty.
„Du hast es genau verstanden." Herr Mon nickte ihr zu. „Ja, das hast du." „Aber eigentlich ist es doch keine Kuriosität", überlegte Betty.
„Warum denn nicht?", fragte Herr Mon.
„Wenn unsere Schafe geschoren sind, haben alle keine Wolle mehr", sagte Betty. „Hm. Dann ist es wirklich keine Kuriosität."
„Ich weiß aber eine echte!"
„Und die erzählst du mir bestimmt."
„Ja", sagte Betty. „Wir haben ein Schaf, das hat einen Vater mit weißer Wolle, und seine Mutter war ein schwarzes Schaf."
„So was gibt es", sagte Herr Mon. „Aber ist das schon etwas Besonderes? Nein, ist es nicht." „Ist es doch!", sagte Betty. „Das Schaf ist nämlich vorne weiß und hinten schwarz. Es sieht so aus, als hätte es eine schwarze Hose an. Es heißt Flecky und ist mein Lieblingsschaf." „Dann würde es allerdings gut in meinen Zoo passen", stimmte Herr Mon zu.
„Leider fehlt meinem lieben Mann eine winzige Kleinigkeit zu diesem Zoo", sagte Frau Mon. „Die kleinste Maus?", fragte Betty.
„Nein, das Geld", sagte Frau Mon. „Anton hat zwar von einem entfernten Verwandten ein großes Grundstück geerbt. Aber wie will er all die Tiere bezahlen?"
„Das lass nur meine Sorge sein, Täubchen", sagte Herr Mon zu ihr. „Schließlich habe ich seit Jahren darauf gespart. Du wirst stolz sein, wenn erst mal ‚Kuriositäten-Zoo Anton Mon' auf einem großen Schild über dem Eingang steht. Ja, das wirst du."
„Wenn schon, dann ‚Kuriositäten-Zoo Anton und Annemarie Mon'", sagte sie. „Denn, wie ich dich kenne, wirst du dafür nicht nur dein Geld verpulvern, sondern auch mein Sparbuch plündern."
„Dein Sparbuch? Ja, das werde ich", sagte Herr Mon überzeugt. Herr Taschenbier hatte während der ganzen Zeit nichts gesagt. Schweigsam und nachdenklich saß er am Tisch. Schließlich stand er auf und ging leise aus dem Zimmer.
„Macht mein Freund einen melancholischen Eindruck? Ja, den macht er", sagte Herr Mon, während er Bruno Taschenbier nachschaute.
„Was ist denn malenkolisch?", fragte Betty.
„Melancholisch!", sagte Herr Mon. „Da ist man ein klein bisschen traurig."
Das Sams legte das angebissene Kuchenstück auf den Teller zurück, stand auf und ging Herrn Taschenbier suchen.
Es fand ihn in seinem Arbeits- und Erfinderzimmer unter dem Dach. Er saß auf einem Hocker, den Rücken an eine sehr große, noch nicht fertig gebaute Maschine gelehnt. Überall hingen Zeichnungen und Baupläne von großen und kleinen Maschinen, von Luft- und Wasserrädern, merkwürdigen Fahrzeugen und von vielen witzigen Schirmtypen. Da war zum Beispiel ein Ganzkörperschirm für Starkregen zu sehen, ein Sonnenschirm mit Propeller, ein Leuchtschirm und ein Wegweiserschirm mit Navigationsgerät. Herr Taschenbier starrte vor sich hin, schaute aber auf und versuchte ein Lächeln, als das Sams hereinkam.
„Du musst nicht trübselig sein, Papa Taschenbier", sagte das Sams.
„Das ist leicht gesagt", antwortete Herr Taschenbier.
„Worüber denkst du denn nach?", fragte das Sams.
„Über vieles", antwortete Herr Taschenbier.
„Ich denke manchmal auch viel über sehr vieles nach", sagte das Sams. „Dabei mache ich aber nicht so ein Gesicht wie du jetzt, Papa!"
„Wenn ich da unten meinen großen Sohn sehe, merke ich, wie alt ich schon bin", sagte Herr Taschenbier. „Und wenn ich da unten meinen Freund Mon mit seinen großen Plänen erlebe, spüre ich, wie langweilig mein Leben ist. Jeden Werktag in der Schirmfabrik! Und was darf ich dort erfinden: den Herrenschirm, schwarz, mit Kunststoffgriff. Langweilig! Oder den
kleinen Schirm für die Damenhandtasche. Langweilig, langweilig, langweilig! Dabei wollte ich mal ein berühmter Erfinder werden. Hier diese Maschine ..." Herr Taschenbier zeigte hinter sich. „Diese Maschine sollte mal die ganz große Sensation werden. Die Universalmaschine, die unsere ganze Stadt mit Strom, Wärme und Kälte versorgen kann. Und nun steht sie halbfertig hier oben, weil mir das Geld fehlt, sie fertig zu bauen."
„Du solltest lieber die Samsregel hundertzwölf befolgen", sagte das Sams.
„Die du bestimmt gerade erfunden hast!", sagte Herr Taschenbier. „Wie lautet sie denn?" Das Sams reimte:
„Denk niemals nicht an das, was nicht ist, denk lieber an das, was du hast, was du bist."
„Und was habe ich außer diesen nutzlosen Plänen an der Wand?", fragte Herr Taschenbier. „Du hast einen riesengroßen Sohn", sagte das Sams.
„Der in Australien lebt", antwortete Herr Taschenbier.
„Du hast eine freundlich-friedlich-fröhliche Schwiegertochter."
„Die Martin nicht daran gehindert hat, nach Australien auszuwandern!", antwortete Herr Taschenbier.
„Und diese freche, kleine Kröte namens Betty."
ja, und die wohnt auch in Australien auf der Farm von Onkel Alwin und ich seh sie gerade mal zwei Wochen im Jahr", beklagte sich Herr Taschenbier. Das Sams überlegte, womit es Papa Taschenbier noch aufheitern konnte.
„Dir gehört dieses schöne Haus!" Aber auch da wehrte Herr Taschenbier sofort ab. „Ein Haus, das noch lange nicht abbezahlt ist!", antwortete er.
„Und du hast die Mama Taschenbier", sagte das Sams. „Sie wartet unten auf dich." Das überzeugte Herrn Taschenbier endlich. Er stand auf. „Du hast ja recht", sagte er. „Und ich habe dich, das Sams. Komm, lass uns wieder nach unten gehen!"
Als sie unten ankamen, fragte Betty gleich: „Warst du in deinem Erfinderzimmer, Opa?" ja, da war ich. Aber nur ganz kurz", sagte Herr Taschenbier.
„Warst du da oben melancholisch?", fragte sie weiter.
Herr Taschenbier lachte. „Wer hat dir denn diese schwierige Wort beigebracht?", fragte er. „Aber gut: Solange du bei uns zu Besuch bist, werde ich nicht mal eine Sekunde melancholisch sein, das verspreche ich dir."
„Das ist schön, Opa", sagte Betty und legte sich ein Stück Kuchen auf den Teller.
„He, diese kleine Göre nimmt sich das letzte Stück Apfelkuchen!", rief das Sams. „Ich soll wohl verhungern?"
„Entschuldigung", sagte Betty. „Da habe ich mir wohl völlig versehentlich, irrtümlich und unabsichtlich ein Stück zu viel genommen."
Sie brach ein kleines Stück von ihrem Kuchen ab und legte es auf den Samsteller. Alle lachten.
„Ist eure Enkelin ausgesprochen witzig?", sagte Herr Mon. ja, das ist sie."
...
Es war ein wirklich schönes Fest!
Alle saßen um den großen Tisch, lachten, unterhielten sich, aßen Kuchen und Eis mit Sahne und tranken Kaffee oder Saft. Was gefeiert wurde? Herr Taschenbier hatte Geburtstag! Aber es gab noch etwas anderes zu feiern. Nämlich fünfzehn Jahre Sams!
Eigentlich waren ja schon weit mehr als dreißig Jahre vergangen, seitdem das Sams an einem Samstag zum ersten Mal bei Herrn Taschenbier erschienen war. Aber immer wieder hatte es gehen müssen. Dann war das Sams eines Nachts wiedergekommen und hatte dem schlaftrunkenen Martin erzählt, dass es nun für immer bei Familie Taschenbier bleiben wolle. Damals war Martin 14 Jahre alt gewesen. Jetzt war er 29, war mit seiner Jugendfreundin Tina verheiratet und hatte eine Tochter. Die hieß Betty und war sieben Jahre alt. Seit fünfzehn Jahren war das Sams also ohne Unterbrechung bei Familie Taschenbier. Genauer gesagt: bei Bruno und Mara Taschenbier. Denn Martin war mit Tina nach Australien ausgewandert. Die Schafwolle Marke „Tashenbeer" war in ganz Australien berühmt und wurde sogar bis nach Europa verkauft.
Heute, beim großen Fest, saßen alle mal wieder zusammen. Martin, Tina und Betty waren aus Australien gekommen, Herr und Frau Mon aus dem Nachbarhaus. Anton und Annemarie Mon waren Taschenbiers älteste Freunde. Frau Mon war früher mal Herrn Taschenbiers Vermieterin gewesen. Damals hatte sie noch Rotkohl geheißen und hatte oft mit Herrn Taschenbier geschimpft. Seit sie mit Herrn Mon verheiratet war, schimpfte sie viel weniger. Frau Mon hatte nicht nur einen selbstgebackenen Apfelkuchen beigesteuert, sondern auch einen riesigen Mohnblumenstrauß aus dem eigenen Garten mitgebracht. Betty saß zwischen ihren Eltern und schaute immer wieder zum Sams hinüber.
„Warum hat das Sams so eine lustige Nase?", flüsterte sie ihrer Mutter zu. Das Sams hatte sie aber gehört.
„Eine lustige Nase ist mindestens eineinhalb Mal besser als eine traurige Nase", sagte es und legte sich gleich drei Stück Kuchen auf einmal auf den Teller.
„He, du isst uns ja alles weg!", rief Betty.
„Entschuldigung", sagte das Sams. „Da habe ich mir wohl völlig versehentlich, irrtümlich und unabsichtlich ein Stück zu viel genommen." Es brach ein kleines Stück von einem der drei Kuchen ab und legte es zurück auf die Kuchenplatte.
Herr Mon nahm einen tiefen Schluck aus der Kaffeetasse, setzte sie ab, blickte in die Runde und sagte zu Herrn Taschenbier: „Bruno, euer Martin ist ein richtiger Mann geworden. Ja, das ist er. Dabei war er mal genauso groß wie das Sams. Und das Sams ist nicht größer als damals. Ist das nicht merkwürdig?"
ja, das ist es", bestätigte Frau Mon. Sie hatte im Lauf der Jahre immer mehr die Sprechweise ihres Mannes angenommen.
„Das ist kein kleinstes bisschen merkwürdig", sagte das Sams. Es sprach etwas undeutlich, denn es hatte sich gerade ein Stück Apfelkuchen, ein Stück Nusskuchen und einen großen Löffel Eis in den Mund geschoben.
„Es wissen die Bayern, es wissen die Hessen, es wissen die Schwaben, es wissen die Sachsen. Nur Herr und Frau Mon, die haben's vergessen: Ich werde so bleiben. Ich will gar nicht wachsen."
„Darf man eigentlich fragen, wie alt du bist?", fragte Frau Mon.
„Ja, das darf man", antwortete das Sams und nahm sich noch ein Stück Kuchen. Da vom Sams keine weitere Antwort kam, fragte sie wieder: „Wie alt bist du eigentlich?"
Das Sams blickte leicht entnervt zur Zimmerdecke.
„Das hab ich doch schon so oft erzählt. Muss ich es wirklich noch einmal sagen?", fragte es. „Ja, das musst du", sagte Herr Mon.
„Na gut, na gut", sagte das Sams. „Ich sag es euch. Schließlich ist es kein Geheimnis:
Ihr fragt nach dem Alter. Dabei ist doch klar: Ich bin ein Jahr älter, als ich letztes Jahr war!" Damit wandte sich das Sams wieder seinem Kuchen und dem Eis zu und zeigte damit, dass es diese Frage für beantwortet hielt und das Thema ein für alle Mal abgeschlossen war.
„Ja, Martin ist erwachsen", sagte Frau Taschenbier mit einem liebevollen Blick auf ihren Sohn. „Und wir sehen uns leider viel zu selten. Dafür haben wir aber mit dem Sams ein Kind, das immer so bleiben wird, wie es jetzt ist. Gewissermaßen ein ewiges Kind."
„Manchmal denke ich, mein Mann ist auch ein ewiges Kind", sagte Frau Mon. „Ständig hat er irgendwelche kindischen Einfälle. Wie jetzt, mit seinem eigenen Zoo!"
„Ein eigener Zoo? Ist das dein Ernst, Onkel Mon?", fragte Martin.
„Ja, das ist es", sagte Herr Mon.
„Erzähl doch mal!", sagte Frau Taschenbier. „Man weiß ja, dass du Tiere liebst und außer Herrn Kules noch mindestens drei Meerschweinchen, zwei Hasen und einen Wellensittich zu Hause hast. Von den weißen Mäusen ganz zu schweigen. Das reicht aber noch nicht ganz für einen Zoo, würde ich meinen."
„Wer ist denn Herr Kules?", wollte Betty wissen.
„So heißt sein Papagei", erklärte Frau Taschenbier.
„Es soll ja auch ein ganz besonderer Zoo werden", sagte Herr Mon. „Gewissermaßen ein Kuriositäten-Zoo."
„Was ist denn ein Karossitäten-Zoo?", fragte Betty.
„Kuriositäten-Zoo", verbesserte Herr Mon.
„Darf ich es sagen?", fragte das Sams. Bevor Herr Mon zustimmen konnte, fing es schon an:
„Ein Zebra ohne Streifen, ein Stinktier, das nicht stinkt, ein Kamel mit drei Höckern, ein Affe, der sich schminkt. Die kleinste Maus der Welt, ein Fisch ohne Gräten - dies alles zusammen sind Kuriositäten."
„Gut erklärt", lobte Herr Mon. „Da hat das Sams ausnahmsweise mal etwas ganz Vernünftiges gereimt."
„Ein Schaf ohne Wolle würde da auch reinpassen", sagte Betty.
„Du hast es genau verstanden." Herr Mon nickte ihr zu. „Ja, das hast du." „Aber eigentlich ist es doch keine Kuriosität", überlegte Betty.
„Warum denn nicht?", fragte Herr Mon.
„Wenn unsere Schafe geschoren sind, haben alle keine Wolle mehr", sagte Betty. „Hm. Dann ist es wirklich keine Kuriosität."
„Ich weiß aber eine echte!"
„Und die erzählst du mir bestimmt."
„Ja", sagte Betty. „Wir haben ein Schaf, das hat einen Vater mit weißer Wolle, und seine Mutter war ein schwarzes Schaf."
„So was gibt es", sagte Herr Mon. „Aber ist das schon etwas Besonderes? Nein, ist es nicht." „Ist es doch!", sagte Betty. „Das Schaf ist nämlich vorne weiß und hinten schwarz. Es sieht so aus, als hätte es eine schwarze Hose an. Es heißt Flecky und ist mein Lieblingsschaf." „Dann würde es allerdings gut in meinen Zoo passen", stimmte Herr Mon zu.
„Leider fehlt meinem lieben Mann eine winzige Kleinigkeit zu diesem Zoo", sagte Frau Mon. „Die kleinste Maus?", fragte Betty.
„Nein, das Geld", sagte Frau Mon. „Anton hat zwar von einem entfernten Verwandten ein großes Grundstück geerbt. Aber wie will er all die Tiere bezahlen?"
„Das lass nur meine Sorge sein, Täubchen", sagte Herr Mon zu ihr. „Schließlich habe ich seit Jahren darauf gespart. Du wirst stolz sein, wenn erst mal ‚Kuriositäten-Zoo Anton Mon' auf einem großen Schild über dem Eingang steht. Ja, das wirst du."
„Wenn schon, dann ‚Kuriositäten-Zoo Anton und Annemarie Mon'", sagte sie. „Denn, wie ich dich kenne, wirst du dafür nicht nur dein Geld verpulvern, sondern auch mein Sparbuch plündern."
„Dein Sparbuch? Ja, das werde ich", sagte Herr Mon überzeugt. Herr Taschenbier hatte während der ganzen Zeit nichts gesagt. Schweigsam und nachdenklich saß er am Tisch. Schließlich stand er auf und ging leise aus dem Zimmer.
„Macht mein Freund einen melancholischen Eindruck? Ja, den macht er", sagte Herr Mon, während er Bruno Taschenbier nachschaute.
„Was ist denn malenkolisch?", fragte Betty.
„Melancholisch!", sagte Herr Mon. „Da ist man ein klein bisschen traurig."
Das Sams legte das angebissene Kuchenstück auf den Teller zurück, stand auf und ging Herrn Taschenbier suchen.
Es fand ihn in seinem Arbeits- und Erfinderzimmer unter dem Dach. Er saß auf einem Hocker, den Rücken an eine sehr große, noch nicht fertig gebaute Maschine gelehnt. Überall hingen Zeichnungen und Baupläne von großen und kleinen Maschinen, von Luft- und Wasserrädern, merkwürdigen Fahrzeugen und von vielen witzigen Schirmtypen. Da war zum Beispiel ein Ganzkörperschirm für Starkregen zu sehen, ein Sonnenschirm mit Propeller, ein Leuchtschirm und ein Wegweiserschirm mit Navigationsgerät. Herr Taschenbier starrte vor sich hin, schaute aber auf und versuchte ein Lächeln, als das Sams hereinkam.
„Du musst nicht trübselig sein, Papa Taschenbier", sagte das Sams.
„Das ist leicht gesagt", antwortete Herr Taschenbier.
„Worüber denkst du denn nach?", fragte das Sams.
„Über vieles", antwortete Herr Taschenbier.
„Ich denke manchmal auch viel über sehr vieles nach", sagte das Sams. „Dabei mache ich aber nicht so ein Gesicht wie du jetzt, Papa!"
„Wenn ich da unten meinen großen Sohn sehe, merke ich, wie alt ich schon bin", sagte Herr Taschenbier. „Und wenn ich da unten meinen Freund Mon mit seinen großen Plänen erlebe, spüre ich, wie langweilig mein Leben ist. Jeden Werktag in der Schirmfabrik! Und was darf ich dort erfinden: den Herrenschirm, schwarz, mit Kunststoffgriff. Langweilig! Oder den
kleinen Schirm für die Damenhandtasche. Langweilig, langweilig, langweilig! Dabei wollte ich mal ein berühmter Erfinder werden. Hier diese Maschine ..." Herr Taschenbier zeigte hinter sich. „Diese Maschine sollte mal die ganz große Sensation werden. Die Universalmaschine, die unsere ganze Stadt mit Strom, Wärme und Kälte versorgen kann. Und nun steht sie halbfertig hier oben, weil mir das Geld fehlt, sie fertig zu bauen."
„Du solltest lieber die Samsregel hundertzwölf befolgen", sagte das Sams.
„Die du bestimmt gerade erfunden hast!", sagte Herr Taschenbier. „Wie lautet sie denn?" Das Sams reimte:
„Denk niemals nicht an das, was nicht ist, denk lieber an das, was du hast, was du bist."
„Und was habe ich außer diesen nutzlosen Plänen an der Wand?", fragte Herr Taschenbier. „Du hast einen riesengroßen Sohn", sagte das Sams.
„Der in Australien lebt", antwortete Herr Taschenbier.
„Du hast eine freundlich-friedlich-fröhliche Schwiegertochter."
„Die Martin nicht daran gehindert hat, nach Australien auszuwandern!", antwortete Herr Taschenbier.
„Und diese freche, kleine Kröte namens Betty."
ja, und die wohnt auch in Australien auf der Farm von Onkel Alwin und ich seh sie gerade mal zwei Wochen im Jahr", beklagte sich Herr Taschenbier. Das Sams überlegte, womit es Papa Taschenbier noch aufheitern konnte.
„Dir gehört dieses schöne Haus!" Aber auch da wehrte Herr Taschenbier sofort ab. „Ein Haus, das noch lange nicht abbezahlt ist!", antwortete er.
„Und du hast die Mama Taschenbier", sagte das Sams. „Sie wartet unten auf dich." Das überzeugte Herrn Taschenbier endlich. Er stand auf. „Du hast ja recht", sagte er. „Und ich habe dich, das Sams. Komm, lass uns wieder nach unten gehen!"
Als sie unten ankamen, fragte Betty gleich: „Warst du in deinem Erfinderzimmer, Opa?" ja, da war ich. Aber nur ganz kurz", sagte Herr Taschenbier.
„Warst du da oben melancholisch?", fragte sie weiter.
Herr Taschenbier lachte. „Wer hat dir denn diese schwierige Wort beigebracht?", fragte er. „Aber gut: Solange du bei uns zu Besuch bist, werde ich nicht mal eine Sekunde melancholisch sein, das verspreche ich dir."
„Das ist schön, Opa", sagte Betty und legte sich ein Stück Kuchen auf den Teller.
„He, diese kleine Göre nimmt sich das letzte Stück Apfelkuchen!", rief das Sams. „Ich soll wohl verhungern?"
„Entschuldigung", sagte Betty. „Da habe ich mir wohl völlig versehentlich, irrtümlich und unabsichtlich ein Stück zu viel genommen."
Sie brach ein kleines Stück von ihrem Kuchen ab und legte es auf den Samsteller. Alle lachten.
„Ist eure Enkelin ausgesprochen witzig?", sagte Herr Mon. ja, das ist sie."
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Autoren-Porträt von Paul Maar
Paul Maar ist einer der beliebtesten und erfolgreichsten deutschen Kinder- und Jugendbuchautoren. Für sein Werk erhielt er zahlreiche Auszeichnungen, darunter den Deutschen Jugendliteraturpreis. Maar, PaulPaul Maar ist einer der beliebtesten und erfolgreichsten deutschen Kinder- und Jugendbuchautoren. Für sein Werk erhielt er zahlreiche Auszeichnungen, darunter den Deutschen Jugendliteraturpreis.
Bibliographische Angaben
- Autor: Paul Maar
- Altersempfehlung: 7 - 9 Jahre
- 2011, 10. Aufl., 208 Seiten, mit farbigen Abbildungen, Gebunden, Deutsch
- Verlag: Oetinger
- ISBN-10: 3789142905
- ISBN-13: 9783789142901
- Erscheinungsdatum: 26.08.2011
Rezension zu „Das Sams Band 7: Sams im Glück “
Sams-Fans im Glück - der siebte Samsband ist endlich da, erstmals mit farbigen Bildern und wie immer richtig samsig. Das ist schon ein großes Fest wert, erstens weil das Sams nun seit 15 Jahren zum Glück aller Beteiligten im Hause Taschenbier lebt und zweitens weil Herr Taschenbier Geburtstag hat. Deshalb sind auch sein Sohn Martin mit Frau Tina und Tochter Betty aus Australien angereist. Doch auf jedes rauschende Fest folgt ernüchternd der Alltag. Dass die heiß geliebte Enkelin nach Australien zurückreist, wusste man ja, aber dass auch das Sams plötzlich zurückgerufen wird, weil es nicht länger als 15 Jahre, 15 Tage und 15 Stunden bei den Menschen leben darf, ohne dass "etwas Schreckliches" passiert, das wusste nicht einmal das Sams. Und weil das Sams sich darum natürlich überhaupt nicht kümmert, müssen wir Leser erfahren, was dieses "Schreckliche" ist: Papa Taschenbier wird selber zu einem Sams. Aber was soll denn nun daran schrecklich sein, wenn Herr Taschenbier plötzlich tierischen, also samsigen Spaß am Leben hat? Kinder identifizieren sich ja deshalb so gerne mit dem Sams, weil es immer tut, wozu es gerade Lust hat, Doch was, wenn es plötzlich der eigene Opa oder gar der Papa sind, die sich so hemmungslos verhalten? Wenn sie weiße Kamele stibitzen und mit ihnen durch die Stadt galoppieren? Wenn sie den Stadtbus kapern und damit auf rasante Spaßtour gehen? Wenn sie dafür ins Gefängnis kommen und dort voll diebischer Freude die Polizisten veralbern? Wenn also dermaßen die Rollen getauscht werden, dann muss sich diesmal sogar das Sams echte Sorgen machen, wie das wieder in Ordnung gebracht werden kann. Jetzt muss das Sams zeigen, was es für seinen geliebten Papa Taschenbier zu tun vermag, und ob es bereit ist, gegebenenfalls sogar das Übersams um Hilfe zu bitten, sprich: ob es über seinen eigenen Schatten zu springen bereit ist. Das ist eine spannende Aufgabe, auch für die jungen Leser. Denn in die Rolle des Vernünftigen zu schlüpfen (zumindest ein wenig), um
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einen geliebten Menschen einerseits zu verstehen, andererseits sogar zu retten, das ist eine Liebesleistung, die Kinder normalerweise erhalten und nicht geben müssen. Aber lernen müssen sie das auf jeden Fall, und deshalb ist dieser verflixte siebte Band mit seiner wahrhaftigen Liebeserklärung des Sams an die Menschen ein absolut glückliches Abenteuer. Aber wer hätte von Paul Maar auch anderes erwartet? Gabriele Hoffmann (Leanders Leseladen, Heidelberg)
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Pressezitat
"Genialer Erfolg" Stern.de, September 2011
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