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Das Labyrinth erwacht / Labyrinth Bd.1

Thriller. Ausgezeichnet mit der Segeberger Feder 2013, der Ulmer Unke 2013 und der Goldenen Leslie 2014
 
 
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Es sind sieben Jugendliche, aber nur sechs Tore führen in die Freiheit. Und das Labyrinth, das sie gefangen hält, denkt. Es ist
bösartig. Sie wissen nicht, wer sie einmal waren. Aber das Labyrinth kennt sie. Jagt sie. Es gibt nur eine einzige Botschaft:...
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Taschenbuch
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Kommentare zu "Das Labyrinth erwacht / Labyrinth Bd.1"
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  • 5 Sterne

    19 von 22 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    KerstinH.1975, 12.01.2013

    Als Buch bewertet

    Einmal angefangen, konnte ich das Buch nicht mehr beiseitelegen. Sofort steckt man mitten im Geschehen, der Spannungsbogen lässt bis zum Schluß nie nach. Die Charaktere sind tiefgründig und nachvollziehbar angelegt, Unbarmherzigkeit und Egoismus werden schnell verständlich und weichen Überlebenswillen und Kampfgeist – trotz der lebensfeindlichen Umgebung und dem grausamen Plan, von wem auch immer dieser stammt. Man ist gespannt, welches Ziel die Suche nach den Toren und die Auslese unter den Jugendlichen verfolgt. Ich bin gespannt auf die Fortsetzung im zweiten Teil, denn Cliffhanger und offene Fragen machen eindeutig Lust auf mehr. Wer beispielsweise die „Tribute von Panem“ mochte, wird am „Labyrinth“ seine wahre Freude haben. Absoluter Lesegenuss und volle Punktzahl. Großartig!

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  • 5 Sterne

    9 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Carina, 11.03.2013

    Als Buch bewertet

    Ich habe schon lange kein so spannendes Buch gelesen, konnte es kaum weglegen. Kann es kaum erwarten bis der zweite Teil erscheit. Einfach Super!

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  • 4 Sterne

    12 von 21 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Meggie, 19.10.2017

    Als Buch bewertet

    Als Jeb aufwacht, findet er sich in einer fremden Umgebung wieder. Als er sich auf die Suche macht, trifft er auf Jenna, Mischa, Mary, Tian, Kathy und Leon. Alle können sich an nichts erinnern, wissen nur von einem Zettel, dass sie sich auf die Suche nach Portalen machen müssen. Dort gelangen sie in die nächste Welt. Allerdings gibt es nur sechs Portale. Doch sie sind zu siebt. Einer wird also definitiv zurückbleiben müssen. Auf dem Weg zu den Portalen merken die Sieben, dass sie nicht allein sind. Unheimliche Geräusche begleiten sie.
    Aber nicht nur die Einflüsse von außen machen der Gruppe sorgen. Auch innerhalb kommt es zu Reibereien. Bei einer Frage sind sich jedoch alle einig: Warum sind sie hier?

    Der spannende Klappentext und die vielen positiven Meinungen zu dem Buch haben mich neugierig auf den ersten Teil gemacht. Und so freute ich mich regelrecht auf das Lesen.

    Doch leider wurde meine Freude beim Lesen etwas getrübt, da es sich, wie der Titel des Buches irrtümlich suggeriert, nicht um ein Labyrinth handelt, sondern um Szenerien, die durchquert werden müssen, um zu einem Portal zu kommen. Ich hatte mir etwas ganz anderes vorgestellt. Zwar wurde immer wieder in Rezensionen oder Meinungen klar gestellt, dass die Reihe nicht mit "Maze Runner" von James Dashner verglichen werden soll, doch dachte ich, dass wenigstens ein Labyrinth vorkommt, wie der Titel es ja schon sagt.

    Nach der anfänglichen Verblüffung allerdings hatte ich mich dann auf das Szenario eingelassen und mich einfach der Geschichte widmen können, bei der ich aber sehr oft im Dunkeln gelassen wurde. Der Autor hat mit geschickten Wendungen und verschleierten Argumenten ein Rätsel geschaffen, dass nur schwer lösbar ist.

    Warum sind diese Jugendlichen in dem "Labyrinth"? Warum können sie sich an nichts erinnern? Warum muss immer einer zurückbleiben und alleine um sein Leben kämpfen?

    Viele Fragen kommen einem in den Sinn und doch werden keine beantwortet. Im Gegenteil, die Spannung auf die Antworten wird geschürt und so muss man am Ende des ersten Bandes sofort zum zweiten Teil greifen.

    Der Schreibstil des Autors ist fließend, man hat keine Probleme, in die Geschichte einzutauchen. Aus Sicht der verschiedenen Jugendlichen wird die Geschichte erzählt, wobei immer wieder kleine Bruchstücke aus deren Vergangenheit ans Tageslicht kommen. Dabei ist es jedoch so, dass die Protagonisten sich eigentlich an nichts erinnern und nur sporadisch Dinge aus ihrem Leben herausfinden.

    Ein bisschen "komisch" fand ich es, dass sehr viel Wert auf das Gefühlsleben der Jugendlichen gelegt wurde. Jeb und Jenna scheinen sich von früher zu kennen und auch zu lieben. Sie fühlen sich sehr zueinander hingezogen und dies scheint ihre Gedanken fast vollständig auszufüllen, mehr noch, als die Frage, warum sie in diese Situation geraten sind.

    Doch nicht nur Jeb und Jenna, auch die anderen machen sich mehr Gedanken darum, was der andere von ihnen denkt. Mit Ausnahme von Kathy, die sich um ganz andere Dinge Sorgen macht.

    Die Geschichte ist deshalb so ganz anders als erwartet und so hatte ich am Anfang ein paar Probleme, mich damit anzufreunden. Doch je mehr ich las und je mehr ich die "Liebesdinge" außer Acht ließ, umso mehr gefiel mir, was ich da las.

    Fazit:
    Anders als gedacht, besser als erwartet.

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  • 5 Sterne

    7 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    mithrandir, 16.03.2013

    Als Buch bewertet

    Der im Arena Verlag erschienene Jugendroman "Das Labyrinth erwacht" von Rainer Weckwerth ist der Auftakt einer neuen Reihe und einfach Spannung pur. Der packende Erzählstil des Autors, die toll beschriebenen Charaktere und die spannende Idee haben mich einfach umgehauen und mich gnadenlos an die Seiten gefesselt. Am Ende angekommen war ich nicht nur begeistert, sondern auch enttäuscht, dass ich natürlich nicht einfach weiterlesen konnte, sondern nun erst auf die Fortsetzung warten muss. Das Buch erhält von mir eine absolute Leseempfehlung.

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